Flusslandschaft 1969

Kunst/Kultur

AKTIONEN, MUSIK und Film

Valie Export und Peter Weibel präsentieren im Rahmen ihrer von P.A.P. produzierten „Under-
ground Explosion Tournee“ eine Reihe von „expanded movies“ und Aktionen in München und danach in Zürich, Köln und Essen – darunter ihre legendären „Publikumsauspeitschungen“. Im Stil von Konzerttouren organisiert die P.A.P. von Karlheinz Hein und Dieter Meier als progressive Künstler- und Musikagentur von München aus Auftritte internationaler Performancekünstler in ganz Europa. Ziel ist es, neue Formen der Perzeption und Partizipation des Publikums zu ermögli-
chen und mit Schock und Tabubruch Erwartungshaltungen aufzubrechen. Am 15. April treten das Züricher Wath-Toll-Theater, Amon Düül II1, Valie Export, Wolfgang Ernst, Peter Weibel, Guru Guru sowie Paul und Limpe Fuchs im Zirkus Krone an der Marsstraße 43 unter dem Motto „W.A.R.“ („War, Art, Riot“) auf. Der neu gegründete P.A.P. Filmverleih zeigt Streifen von Kurt Kren, Otto Muehl u.a.

„Im ‚Kriegskunstfeldzug‘ peitschte VALIE EXPORT auf das Publikum, während Weibel seine ‚po-
litradikale[n] und obszöne[n] Parolen‘ in aufreizender Weise mischende Rede ‚W.I.R. sind W.A.R.‘ für eine ‚kunst‘ vortrug, ‚die als art der utopie überleben will …, die grenzen der gesellschaftlichen wirklichkeit erweitert‘ und den ‚gesellschaftsvertrag‘ annulliert. EXPORT und Weibel warfen außerdem ‚Stacheldrahtballen in das Publikum‘, während Ernst einen Wasserwerfer bediente … Weibel und Export zeigten in ihren Versionen von Expanded Cinema, wie sehr das Kino durch das Arrangement der Relationen Vorne-Hinten, Hell-Dunkel, Schauen-Projizieren in Aufführungs-
räumen Publikumsverhalten prägte: Die Klischees, denen die in den Spielfilmen vorgestellten Rol-
len folgten, und die Anordnung des Publikums in den Sälen waren ein Arrangement einer Gesell-
schaft, die mit aggressiven Aktionen zerlegt werden sollte. Im ‚Kriegskunstfeldzug‘ wurde der ‚Exit‘-Angriff von der Bühne auf das Publikum auf Aufführungsräume aller Art erweitert: Aus der von Bühnen und damit `von oben´ betriebenen Besetzung des Bewusstseins wurde eine physische Attacke, die mobilisiert.“2

Manche im Publikum sind begeistert, andere fühlen sich von den akustischen, optischen und auch handgreiflichen Zumutungen überfordert. Die Berichte in den Zeitungen sind eher durchwachsen. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „… Die barbarisch rauen Klänge von ‚Amon Düül II’ hielten auf die Dauer nicht, was sie zunächst versprachen. Ihr Effekt stumpfte ab, löschte sich aus in der Mo-
notonie, mit der die Klänge sich wiederholten. Und noch einmal entstand der Halluzinationen för-
dernde Sog, als die exzellente Schweizer Band ‚Guru Guru Groove’ mit einem unheimlichen Trom-
melpianissimo sich gewissermaßen einschlich in die bis dahin lautlosen, extrem langsamen und daher recht suggestiven Bewegungsabläufe, mit denen die Akteure des Wath-Toll-Theaters die runde Arenafläche überzogen, dann aber mit einer immer orgiastischer werdenden Musik die Spie-
ler antrieb, überrollte, überwältigte, zwang zu exzessiven Gesten, zu Schreien, zur Aufgabe des choreographischen Musters, an das sie vergeblich zu halten sich suchten … Ansonsten allerdings geschah kaum mehr als in jedem besseren Beatschuppen … Dieter Meier, einer der Organisatoren der Show, schrieb im Programmheft: ‚Total art in ist keine Revue, in der Nummer auf Nummer folgt, Total art in ist ein großes Living, das im Zusammentreffen verschiedener Medien neue Aus-
drucksmöglichkeiten aufzeigen will.’ Das sind große Worte, die kaum je, wie das so zu sein pflegt bei derart programmatischen Texten, ihre Entsprechung fanden in dem dargebotenen, dem sie galten.“3

Der Münchner Merkur meint vernichtend: „… Underground Explosion wurde angekündigt. Es explodierte nichts (nicht mal die Geduld des Publikums). Wieder mal sollte man umfunktioniert, ‚von Zwängen befreit’, ‚zur konkreten Selbstbestimmung freigeschossen’ werden. Guru Guru Groove machten zu diesem Zweck im finsteren Haus eine geschlagene halbe Stunde lang inferna-
lischen Lärm, der einen allerdings eher in die Arme des Establishments zurücktrieb. Anschließend produzierten sich eine Stunde lang die krampfhaft, geradezu ängstlich humorlosen Leute vom Schweizer What-Toll-Theater. Zuerst zwei Rumsteher (Meditation) in kindischer Nein-meine-Suppe-eß-ich-nicht-Pose und ein Sit-inler, dann Gekreisch wie in einer Babystation bei Hungers-
not, schließlich allgemeines Gewälze (befreiter Sex). Und danach Valie Exports Busen-Tast-Kino. Nach der Pause Amon-Düül-II-Befreiung mit Lichtorgie; Auftritt der nackt-blauen Limpe Fuchs, die ins Mikrophon jault, gackert, quietscht und dazu auf die Pauke haut …“4

Im Spiegel heißt es: „… Der ‚Explosion’-Veranstalter Karlheinz Hein, 32, trug seinen Yul-Brynner-
Kopf matt schimmernd und zufrieden durch die von mancherlei Licht-Spielen erhellte Arena. Er hat, wie er wollte, ‚momentan aktuelle Künste’ vorgeführt und hofft, dass ihm die Bayern dafür keine Vergnügungssteuer abnehmen. Die ‚Explosion’ geht nun auf Tournee, unter anderem nach Köln, und die lokale Stadthalle erfuhr beruhigt, dass dabei eigentlich nichts explodiert. Die Under-
groundler, scheint es, haben das Pulver noch nicht erfunden.“5

Weitere AKTIONEN

Hermann Nitsch führt am 12. Februar eine Version des „Orgien Mysterien Theaters“ in der Galerie van de Loo auf.

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Zur Zeit wird unter der Leopoldstraße die U-Bahn gebaut. Durch die Schackstraße fahren viel mehr Autos als üblich. In den frühen Morgenstunden des 15. Juni kommt es zum Happening „Situation Schackstraße“ in Schwabing mit HA Schult, Günter Saree7 und Ulrich Herzog. Auf der Straße lie-
gen fünf Tonnen Altpapier, einhundertsechzig geteerte Fußmatten und eine Schreibmaschine. Neunundzwanzig Fußmatten-Eigner erstatten Anzeige. Der Prozess gegen die drei findet am 13. März 1970 statt. Das Urteil vom 16. März lautet fünfhundert Mark Strafe ersatzweise fünfzehn Tage Haft für Schult und Saree, tausend Mark ersatzweise zwanzig Tage Haft für Mattenentwender Herzog. Die Richter begründen ihren Urteilsspruch mit dem Tatbestand der Nötigung. HA Schult dazu: „Ich habe mich damit auch einverstanden erklärt. Ich habe so argumentiert: Wenn ein Müll-
wagen ab und zu eine Straße verstopft, dann hupen die Autos zwar, aber sie kommen auch nicht durch. So habe ich gesagt, dass der Müll und die Kunst etwas Gemeinsames auszusagen haben.“8

Das Publikum demoliert aggressiv am 21. Juni bei der „sens-action“ sämtliche Objekte einschließ-
lich der abgestellten Fahrzeuge in einer Hochgarage. „Es berief sich auf Paragraph 2 der Veranstal-
tungsordnung. Die in Paragraph 1 genannten Rechte der jeweiligen Besucher beinhalten auch das Recht und, auf Verlangen der Veranstaltungsleitung, auch die Pflicht, tätig in künstlerische Dar-
bietungen einzugreifen.“9

Karen und Alfred Gulden, Dr. Eva Madelung und Peter Nemetschek gründen nach vielen Vorüber-
legungen am 18./19. Oktober den 300 qm großen Aktionsraum 1 in einer Halle im Hof der Wal-
therstraße 25 in der Isarvorstadt in der Nähe des Goetheplatzes. Sie haben „einen »Raum mit Mög-
lichkeiten für viele eingerichtet, um in diesem ‚Aktionsraum 1‘ … Bewegung zu erzeugen, gesell-
schaftlich wirksam zu sein, Publikum zu Akteuren zu machen, progressive Kräfte zusammenzufas-
sen, beweglich zu sein, leicht auflösbar zu bleiben …« Zur ersten Veranstaltung in diesem »Akti-
onsraum 1« laden die Künstler Lindow und Borlat ein: »Mitteilung an alle Besucher. Wir stellen Ihnen Räumlichkeiten zur Verfügung, denen nicht wir, sondern Sie durch Ihre eigene Anwesenheit Inhalt geben. Darunter verstehen wir folgendes: Zunächst ist Ihre bloße Anwesenheit wichtig ge-
nug. Wir freuen uns, wenn darüber hinaus durch Begegnungen etwas Unerwartetes entsteht. Wir lassen Ihnen völlige Freiheit. Spontane Aktivität wird in jedem Fall realisiert. (Joint-Action lX).«“10 Der Vermieter, Herr Gangl, meint: „Sie mieten die Halle und können machen, was Sie wollen. Sie können ‚Hair’ aufführen oder ähnliches, mich kümmert auch nicht Obszönes, hängen Sie die Fenster zu, Spießer gibt’s überall.“11

Christian Lindow und Clement Borlat laden mit folgendem Text zu „Joint – Action IX“ ein: „Lin-
dow/Borlat im Aktionsraum 1, München 15, Waltherstraße 25, 18. Okt. – 18. Nov. 69 täglich 15 – 22 Uhr. Mitteilung an alle Besucher. Wir stellen Ihnen Räumlichkeiten zur Verfügung, denen nicht wir, sondern Sie durch Ihre eigene Anwesenheit Inhalt geben. Darunter verstehen wir Folgendes: Zunächst ist Ihre bloße Anwesenheit wichtig genug. Wir freuen uns, wenn darüber hinaus durch Begegnungen etwas Unerwartetes entsteht. Wir lassen Ihnen völlige Freiheit. Spontane Aktivität wird in jedem Falle realisiert.“12

Im international vernetzten Aktionsraum 1 finden Aktionen, Workshops, Diskussionen und Film-
vorführungen statt mit Vertretern von Fluxus, Minimal/, Konzept/ und Aktionskunst wie Bernhard Höke, HA Schult, Jochen Gerz, Guiseppe Penone, Tony Morgan, Günter Brus, Hermann Nitsch, Alighieri Boetti, Luciano Fabro und Jan Dibbets.13

BILDENDE KÜNSTE

Künstler schließen sich zu Gruppen zusammen14; auch im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) gärt es.15

Am 8. Juni beginnt die „Große Kunstausstellung“ im Haus der Kunst.16

Die kriegsversehrten Künstler stellen im Pavillon im Alten Botanischen Garten aus.17

FILM

Bleibt Film nicht grundsätzlich immer in der Warenform hängen, bemüht sich vielleicht redlich, intellektuelle Sprengsätze zu popularisieren, aber erzeugt nur eines: Bilder, die der Rezipient zu schlucken hat? Ein Münchner Regisseur balanciert auf der messerscharfen Kante zwischen Politik und Pop.18

Rudolf Thome19 dreht bis 1970 den Filmklassiker „Rote Sonne“ mit Uschi Obermeier u.a. Eine Frauen-WG beschließt Männer nach spätestens fünf Tagen Sex zu töten. Das klappt ganz gut, bis ein charmanter Gammler kommt. Am Ende des Films kommt es zu einem furiosen Mann-Frau-Showdown-Duell am Starnberger See.

… Gründung des Filmforum München und des „Syndikats der Filmemacher“ …

KABARETT

Das Rationaltheater in der Hohenzollernstraße 74 in Schwabing schafft es mit seinem neuen Programm „Knast. — 1. deutsches Sing-Sing-Spiel“ sogar ins Fernsehen. Die Premiere findet im Juli in der Justizvollzugsanstalt Heilbronn statt. Eine eigene Langspielplatte erscheint; am Ende trägt das Stück auch zur Reform des Strafvollzugs bei.

Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft bringt ihr neues Programm „Der Moor ist uns noch was schuldig“. Ursula Noack als Johanna von Orleans spricht zu Karl Moor (Jürgen Scheller) über die Pariser Maiunruhen: „Mit Klarheit kämpfe statt mit Emotionen. / Versuch es mit Verstand und mit Vernunft. / Und tu nichts, was dich in den Augen derer, / die du gewinnen willst, diskreditiert. / Den Bart nimm ab und lass die Haare schneiden, / dann hören dir die Menschen eher zu. / Das ist zwar traurig, aber du musst rechnen / mit Land und Leuten und Gegebenheiten. / Kämpf nicht allein, umgib dich mit Gehirnen. / Doch halte die Gesellen dir vom Leibe, / die Aggression mit Ar-
gument verwechseln. / Denk dran: wir zwei – wir haben Ideale, / die Andren haben Ideologien. / Du musst zum Kern, doch erst durch eine Schale / von knochenhart verholzten Hysterien. / Zerstö-
re mit Geduld und stetem Klopfen, / was neuem Denken sich entgegenstellt – / Gedankenplüsch und nationalem Plunder, / Axiome, Dogmen, Phrasen, Vorurteile. / Raub diesem Volke den steri-
len Glauben / an Heimat, Staat, Nation und Vaterland, / doch geh ihm nicht an Kühlschrank, Mark und Flieder.“20

LITERATUR

Im Crash an der Lindwurmstraße wird nicht nur getanzt, es gibt auch Lesungen unbekannter Dich-
ter.21

MUSIK

Ein bis in die Jetztzeit erfolgreiches Münchner Musikkollektiv begründet die Gattung „Weltmusik“: Embryo.22

THEATER

Im Januar tagen Münchner, Kölner und Berliner TheaterwissenschaftlerInnen und verfassen
eine Resolution.23

Rainer Werner Fassbinders Stück „Preparadise sorry now“ wird am 16. März im antiteater urauf-
geführt. Es thematisiert faschistoides Verhalten, der Titel bezieht sich auf das Projekt „Paradise now“ des New Yorker Theaterkollektivs Living Theatre.24

Das 1963 in der nordamerikanischen Protestbewegung gegen Rassendiskriminierung und Viet-
namkrieg gegründete New Yorker Straßentheater Bread & Puppet – Theater of War gastiert im Juni bei der „6. Woche der Werkraumtheater“ auf verschiedenen Plätzen in München und mit
dem Stück „The Cry of the People for Meat“ in den Kammerspielen.

Alexeij Sagerer gründet das prozessionsTheater (proT) in den Räumen des ehemaligen Büchner-
theaters
in der Isabellastraße 40 und zeigt ab 27. November „Gschaegn is Gschaeng“.25

(zuletzt geändert am 1.6.2021)


1 Siehe „Revolution aus Deutschland“ von Werner Schmidmaier.

2 Thomas Dreher, Wiener Aktionismus und Aktionstheater in München, http://iasl.uni-muenchen.de/discuss/lisforen/dreheraktion.html#top52

3 Süddeutsche Zeitung vom 17. April 1969. Dank für den kritischen Hinweis an Fred Truniger.

4 Münchner Merkur vom 17. April 1969.

5 Der Spiegel 17 vom 21. April 1969.

6 Privatsammlung

7 Siehe „Günter Saree …“ von Stephan Huber.

8 HA Schult, Aktionskünstler, im Gespräch mit Sabine Reeh – α-forum, Sendung vom 03. Januar 2003, 20.15 Uhr,
www.br-online.de/alpha/forum/vor0301/20030103.shtml.

9 Aktionsraum 1 oder 57 Blindenhunde, München 1971, 9.

10 Kunst-Nachrichten 4 vom Dezember 1969, Luzern, unpag.

11 Aktionsraum 1 oder 57 Blindenhunde, München 1971, 9.

12 Manfred Wegner/Ingrid Scherf, Wem gehört die Stadt? Manifestationen neuer sozialer Bewegungen im München der 1970er Jahre, München 2013, 13.

13 Siehe „Aktionsraum 1 – Erinnerungen in Bewegung“ von Alfred Gulden.

14 Siehe „In München arbeiten gegenwärtig …“.

15 Siehe „Projektgruppe Kulturrevolution im Berufsverband Bildender Künstler, München“.

16 Siehe „Auch ein bisschen Porno-Pop“ von Karl Stankiewitz.

17 Siehe „Sandkasten für Generäle. Gespräch mit Ernst Oberle“.

18 Siehe „Bilder aus ‚bleiernen Jahren’“ von Ulrich Kriest.

19 Filmemacher. Geboren am 14. November 1939 in Wallau/Lahn (heute Biedenkopf) als Sohn eines Buchhändlers. Studierte Germanistik und Geschichte ab 1960, zuerst in München, dann Bonn. Schrieb 1962 nach einer Parisreise erste Filmkritiken, dann Umzug nach München. Kritiken u.a. für die Süddeutsche Zeitung. Mitglied in der legendären Münchner Gruppe. 1964 drehte er seinen ersten Kurzfilm „Die Versöhnung“, zusammen mit Max Zihlmann und Klaus Lemke, der u.a. auf dem Oktoberfest spielt. Ab 1965 Geschäftsführer des „Clubs Münchner Filmkritiker“ sowie Kreditsachbearbeiter der Bausparkasse „Neue Heimatstatt“. Abbruch seiner Dissertation. 1968 erster langer Spielfilm „Detektive“ in Schwarz-Weiß. Zieht 1973 nach Berlin, wo er 1977 die „moanafilm GmbH“ gründet, (benannt nach Robert Flahertys klassischem Samoa-Dokumentarfilm „Moana“ von 1926). 1993 Gründung der Verleihfirma „Prometheus“. Wegen seiner an Dialogen orientier-
ten Filme wird Thomes Werk nicht selten als deutsche Entsprechung zu den Filmen des französischen Regisseurs Eric Rohmer gesehen.

20 Zit. in der Laudatio Dieter Hildebrandts auf Klaus Peter Schreiner (Bayerischer Kabarettpreis fürs Lebenswerk 2007) www.roland-forster.de/projekt_downloads.phtml?cid=80

21 Siehe „Crash. Dichterlesung 1969“ von Gerd Holzheimer.

22 Vgl. www.spacelook.de.

23 Siehe die „Resolution von Vertretern der theaterwissenschaftlichen Institute“.

24 Vgl. Cristian Braad Thomsen, Rainer Werner Fassbinder. Leben und Werken eines maßlosen Genies, Frankfurt am Main 1993.

25 Siehe https://www.prot.de/jetzt.php.