Materialien 1976

Moral

Unsere Moral, ihre Moral – oder?

Peter Schult wurde wegen Unzucht mit einem minderjährigen Mädchen zu 27 Monaten Knast ver-
urteilt. Sein Fall ist komplizierter, weittragender und vielsagender als andere politische Prozesse. So eindeutig das Urteil auch ist, nämlich einen engagierten Linksradikalen unter der Verwendung falscher Tatsachen politisch zu liquidieren, so trifft es freilich nicht den klassischen „politischen Angeklagten“.

Peter ist Homosexueller. Er hatte schon öfters juristischen Ärger wegen sexueller Beziehungen mit Jungen unter 18, „leugnet“ sie nicht, sondern fordert sie im Gegenteil. Er ist wegen anderer Delikte vorbestraft unter anderem wegen Dealens. Dem Staat war er vor allem durch seine Tätigkeit als Schriftsteller, als Organisator in der Münchner Roten Hilfe verhasst. Aber die Justiz greift ihn nicht auf dieser Ebene an. Sie versucht ihn dort fertig zu machen, wo Gesetz und herrschende Moral am engsten miteinander verflochten sind, auf der Ebene der Sexualität. Sie behandelt Peter als Sexualverbrecher, Abnormen, als outcast. Sie reiht sich damit ein in eine bayrische Tradition: Bei den Prozessen, die den Revolutionären der Münchner Räterepublik gemacht wurden, ließ die Justiz alle Angeklagten psychiatrisch untersuchen, erklärte sie allesamt für verrückt und asozial, ohne ihnen die Verantwortung für ihre Taten zu nehmen. Einen von ihnen, Gustav Wyneken, verurteilte sie wegen Päderastie zu einem Jahr Gefängnis. Ähnliche Methoden in der Sowjetunion sind bekannt.

Doch bei Peter spekuliert der Staat nicht nur mit der bürgerlichen Moral. Deren Urteil ist er sich gewiss: tiefer als Peter kann ein Mensch nicht sinken. Revolutionäre Politik und „sexuelle Abnormität“ ist das non plus ultra, was man einer Person überhaupt anhängen kann. Der Staat spekuliert vielmehr mit einer anderen Moral, eine die sich verbal gegen die herrschende ausspricht, nämlich die linke. Damit will er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einmal Diffamierung der Linken insgesamt, „weil sie es mit solchen Leuten treibt“. Zum anderen die Distanzierung eben dieser Linken von Peter, weil sich sein sexuelles Verhalten nicht mit der politischen Tätigkeit verträgt – und es gab Momente, wo man meinen konnte, er habe Erfolg. Einige Genossinnen und Genossen reagierten in der Tat mit Abscheu, übernahmen blind die Berichte in der bürgerlichen Presse, ja übersteigerten sie noch und sprachen von Vergewaltigung. Es gab Anrufe im Blatt mit der Aufforderung, sich von Peter zu distanzieren. Peter selbst erhielt Briefe, die voller bürgerlichen Hass gegen seine Person und alles „Abnorme“ waren. Sie klauten seine Bibliothek und es sprechen alle Fakten dafür, dass diese Sauerei von Leuten aus der Szene bewerkstelligt wurde. Wahrscheinlich in dem Bewusstsein, dass einem „Sexualverbrecher“ kein Recht mehr auf die Bücher zusteht. Kritikwürdiger und schwerwiegender aber war das Verhalten von Peter und seinen engsten Freunden selbst. Statt nämlich die ganze Sache von Anfang an transparent zu machen, öffentlich zu diskutieren und die Linke mit den Tatsachen zu konfrontieren, haben wir zuerst geschwiegen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft schien uns so an den Haaren herbeigezogen, dass wir alle mit einem Freispruch rechneten. Zudem gab sich der Richter äußerst liberal, was uns hätte misstrauisch machen sollen. Unser Schweigen führte dazu, dass das herrschende Misstrauen in der scene gestärkt wurde und uns war offensichtlich das Thema zu diesem Zeitpunkt zu heiß. So kam es auch, dass auf dem Prozesstermin kaum Genossen erschienen.

Peters Schweigen zu seiner Person, seiner Sexualität, ja seiner gesamten Geschichte hatte nur einen einzigen Grund – das mangelnde Vertrauen in die politische scene, der er selber angehörte. Er war offensichtlich nicht davon überzeugt, dass er in der Bewegung, die die Einheit von „Politik und Leben“ zu ihrem Programmpunkt gemacht hat und der er sich zugehörig fühlte, die Widersprüche seines Lebens ein- bringen konnte. Dass er seine Geschichte als Homosexueller in den letzten Jahren politisch verstanden und als Protestform gegen unsere Gesellschaft revolutionär interpretiert hat, steht außer Zweifel. Er hat sie sogar einmal öffentlich propagiert, nämlich während der Jugendrevolte 1968. Aus dieser Zeit stammen mehrere literarische Versuche, die von ihm gelebte sexuelle und persönliche Freiheit in den radikalen Gegensatz zu der herrschenden Zwangsmoral zu stellen, die Bestialität und Eindimensionalität des gesellschaftlichen Normalverhaltens bewusst zu machen.

Aus dieser Zeit stammt auch ein Flugblatt mit der Unterschrift, der „Päderast Peter Schult“. – Und jetzt, wo seine Geschichte öffentlich geworden ist, wo die Subjektivität eines Genossen so durchsichtig ist, wie bei keinem von uns – jetzt kann er seine eigentliche politische Motivation, „Politik und Leben“ als Einheit zu sehen, zum Ausdruck bringen. Dabei wird jedem bewusst, dass diese Einheit voller zahlreicher Widersprüche ist, dass sie nichts harmonisches hat, dass diese Harmonie eine Illusion ist, die in unseren Köpfen lebt, aber nicht unsere Existenz bestimmt, dass das alternative Bewusstsein ein gebrochenes Bewusstsein ist. Vor dem Prozess, als Peter als politischer Schriftsteller an der Stadtzeitung Blatt mitwirkte, als er eine der treibenden Kräfte in der hiesigen Roten Hilfe war, hat er in der Tat diese Trennung von Politik und Leben vollzogen, erschien er vielen als eine rein politische Figur. Die ersten zaghaften Versuche durch Artikel über seine literarischen und zum Teil auch existenziellen Vorbilder, Jean Genet und Bukowski, seine Subjektivität ins Bewusstsein zu rücken, wurden nicht als solche verstanden. Im Grunde wiederholte sich auf zynische und karikaturhafte Weise eine Episode seines eigenen Lebens. Als Vorsitzender der Jungdemokraten hatte er Anfang der Fünfziger Jahre eine glänzende politische Karriere eingeschlagen, bei der keine noch so geringe Ahnung von seinen homosexuellen Bedürfnissen aufkommen durfte. Als sie dann doch ans Tageslicht drangen, war es mit seiner Existenz als Politiker vorbei.

Was sind nun für ihn die Punkte, die es für ihn so schwierig machten, seine Subjektivität in dem sozialen Rahmen, in dem er lebte, ins Spiel zu bringen. Oder umgekehrt, was sind die Tabus, die im Zusammenleben der Spontilinken unser Bewusstsein beherrschen. Fangen wir mit dem banalsten an – dem Alter. Peter ist 48 Jahre alt. Er lebt und arbeitet mit Genossinnen und Genossen, die fast alle unter dreißig, zum Teil noch bedeutend jünger sind. Dazwischen agieren noch einige wenige fünfunddreißigjährige Restbestände aus der Studentenrevolte. Die Spannungen, die aus dem Altersunterschied entstehen, sind tabuisiert. Ich kenne keinen einzigen Versuch dieses Widerspruchsfeld zu reflektieren. Auch in der Autobiographie Cohn-Bendits tritt es nicht auf, obgleich es doch in zunehmenden Maße auf uns zukommt. Der Grund, weshalb nicht darüber gesprochen wird, ist aber ganz einfach, nämlich weil das Problem scheinbar gelöst ist. Ganz und gar klar wird das etwa an einer Institution wie dem Sozialistischen Büro. Blättern wir in dessen Zeitschrift „Links“, so treffen wir seit Jahren auf dieselben Namen. Die „Alten“ schließen sich in der Tat zu einer Kaste zusammen, schneiden ihren Kontakt mit den Jungen ab – aber sie schreiben über die Jugendlichen und die Jugendrevolte. Das letzte hat Peter auch gemacht und macht es noch immer – und, wie ich glaube nicht zu unrecht: aus dem einfachen Grund, weil er die Jugendrevolte durch und durch miterlebt hat, obgleich er damals schon 37 Jahre alt war und deswegen vieles von seinen Erfahrungen mitzuteilen hat. Er hat das aber nie aus dem Elfenbeinturm des Weisen heraus gemacht, sondern in engem Kontakt mit den „Jungen“. Freilich ist das Altersgefälle in politischen Gruppen immer ambivalent. Man kann es auch so sehen, dass es die Initiative und Phantasie der Jungen hemmt und frustriert, wenn „alte Macker von der 68er Revolte schwärmen“. Und diese Kritik bekommen Peter und andere, die sich nicht abschließen, dauernd zu spüren. Sie entsteht aus dem berechtigten Interesse der „Jungen“ nach Autonomie. Die Generation, die nach 68/69 zur Politik gestoßen ist, hat vielleicht mit Ausnahme von Frankfurt, viel seltener die Möglichkeit gehabt, ihren Hass nach außen zu wenden, ihn auf die Straßen zu tragen. Es ist ganz klar, dass er sich nun in den Gruppen selbst äußert und sich der Drang nach Autonomie und Freiheit gegen „Autoritäten und alte Macker“ richtet. In solchen Situationen mag sogar der Eindruck entstehen, dass gerade Leute wie Peter der Hemmschuh wären, dass sich eine neue Revolte entwickelt. Das ist natürlich absurd. Die Jugendbewegung ist sicher durch die Linke, die sich zunehmend dogmatisierte, gebremst worden, der Hauptfeind ist aber immer noch die herrschende Gesellschaft mit ihrer Integrations- und Repressionspolitik. Gerade Peter hat sich nie der Dogmengeschichte der Linken unterworfen. Aber er hat sich auch nicht für den einfachsten Weg entschieden, etwa den, den Jerry Rubin in seinem neuen Buch „Growing up at Thirty Seven“ empfiehlt, – nämlich sich rauszuhalten, seinen Körper, sein Essen, seine individuelle Bedürfnisstruktur zum Ziel der Politik zu machen. Er ist davon überzeugt, dass die 68er Revolte wieder eine Renaissance haben wird, weil sie in dem System selber angelegt ist. Er weiß auch, dass die neue Revolte ein größeres Spektrum, ganz entscheidend beeinflusst von der Frauenbewegung, haben wird. Im Gegensatz zu uns, muss ihm auch die gesamtgesellschaftliche Relevanz des Jugendaufstandes 1968 bewusster geworden sein – denn er war damals so alt wie Jerry Rubin heute, nämlich 38 und konnte seine Existenz als Homosexueller voll mit einbringen, machte also Politik in erster Person. In den letzten Jahren ist er als Vermittler seiner Erfahrungen aufgetreten und so tritt er heute auf. Wenn jetzt der Eindruck entsteht, Peter wäre immer auf Kritik gestoßen, so ist das natürlich ganz und gar falsch. Nicht er war es, der sich angeboten hat, der sich zum Führer irgendwelcher Aktivitäten aufspielte, sondern wir sind es gewesen, die seine Erfahrungen gebraucht haben und brauchen. Er ist eine Figur, die aus der Selbstbestimmung der Münchner Scene nicht wegzudenken ist. So erfahren wir ihn auch jetzt als Teil unserer Kollektive. Wenn er in das Spannungsfeld des Generationen- und Autoritätskonflikts geriet, so ist das ja auch keineswegs falsch, denn dieses Spannungsfeld ist Bestandteil unserer Politik. Dass es manchmal gehässig und unsolidarisch gegen ihn gerichtet war, bleibt jedoch eine Tatsache.

Der zweite tabuisierte Tatbestand sind seine Beziehungen zu gesellschaftlichen Substrukturen, wie Rockern, Strichjungen, proletarischen Jugendlichen. Es ist ganz eindeutig, dass diese Beziehungen einmal durch seine homosexuellen Bedürfnisse und seine jahrelangen Knastaufenthalte geprägt sind. Er ist alles andere als ein Romantiker, der in die „unteren Schichten des Proletariats hinabsteigt“, um seine erotischen Gefühle zu aktualisieren. Er hat weit länger und sicher auch intensiver mit diesem Subproletariat gelebt als in der Linken, ja er ist seit seiner Kindheit in dieser Sphäre groß geworden: in den zerbombten Verbänden der zynisch zusammenrekrutierten Hitler Jugend hat er gegen Ende des Krieges als 16jähriger seine frühesten homoerotischen Erlebnisse. Wärme und Zärtlichkeit erlebte er in den umherschweifenden Jugendbanden der Nachkriegsjahre: im Knast der Fremdenlegion, und bei der algerischen Befreiungsfront lebte er jahrelang mit den „Verdammten dieser Erde“.

In dem hier abgedruckten Artikel über die 68er Revolte verweist er auf enge Bezüge zwischen dem Subproletariat, der neuen Linken und den Jugendlichen. Wie die gesamte gesellschaftliche Substruktur aus unseren Diskussionen herausfällt, wurde klar, an einem Treffen, das wir im „Lebascha“ zum Fall „Peter Schult“ und zur Päderastieproblematik hatten. Vorausgegangen war eine Publikation im Blatt, eine Diskussion zwischen Päderasten, über sexuelle und erotische Beziehungen zu Jugendlichen, die vorher in der homosexuellen Zeitschrift „Schwuchtel“ erschienen war. Provoziert wurde freilich nicht allein die Scene, sondern ebenfalls die Justiz, die die entsprechende Blattnummer an mehreren Kiosken als jugendgefährdend einzog und Strafverfahren einleitete.

Die Leute, die im Lebascha das Wort ergriffen, sprachen gleich von sich selbst: wie steht es bei uns in den Wohngemeinschaften mit den Kindern, entwickeln sich da erotische Beziehungen, die an die Grenzen der Sexualität stoßen; ist es richtig, wenn Kinder am erigierten Schwanz rumfummeln, wie steht es mit den Zweierbeziehungen? Problemstellung und Lösungsvorschläge lagen auf der Hand: Zweierbeziehungen führen zu Isolation und Abhängigkeit. Beim Wichsen ist ein Bezug zum eigenen Körper zu finden und eine Vermittlung über die Pornographie ist abzubauen. Die Grenzen liegen in der Gewalt. Das Verhältnis zu Kindern zeigt sexuelle Komponenten. Von ihrem Ausgangspunkt her gesehen war die Diskussion sicher unbefriedigend und einseitig. Sie hatte etwas Hausbackenes, also das, was in einem Spontihaushalt so gebacken wird. Sie fand in der Tat auf einer Insel statt, in einem festgefügten Rahmen von Wertvorstellungen. Dass aber gerade mit dem Päderastie-Artikel und dem „Fall Peter Schult“ genau die Punkte angesprochen wurden, wo wir politisch und persönlich mit dem riesigen Bereich sexueller Substruktur in Verbindung treten, trat nicht ins Bewusstsein.

Tabu sind offensichtlich die Ebenen, wo ein Genosse zugibt, dass er mal zu einer Prostituierten geht oder mit Strichjungen schläft. Was ist wenn ein Vierzigjähriger, der nicht einmal aus der Scene ist, ein sexuelles Verhältnis mit einem Jungen aus einer Wohngemeinschaft beginnt? Wie steht es mit der Pornowelle, auf die wir nach außen hin mit Abscheu zu reagieren haben? Wie leicht ist das gesagt, in der Sexualität darf es keinerlei Gewalt geben. Es gibt kaum Stimmen, die sich an diese Bereiche heranwagen, nur wenige Ausnahmen, etwa der Artikel in einem der letzten Kursbücher von einer Feministin, die sich prostituiert, das für ganz okay hält und sogar Spaß daran findet. Für mich eine äußerst provokative Vorstellung, doch bisher habe ich erst eine Stellungnahme dazu gelesen. Es gibt die Gespräche mit Strichjungen in einem Band bei Luchterhand und es gibt die „Schwuchtel“, die Zeitung der Homosexuellen, die die Themen in ihrer ganzen Radikalität aufgreift.

Peters Lebensweg, seine Homosexualität, das Terrorurteil gegen ihn zeigen nur zu deutlich, wie eng wir alle mit der sexuellen Substruktur der Gesellschaft verwoben sind und dass wir nur über unsere Sexualität reden können, wenn wir auch über die Sexualität der anderen reden. Das gilt sicher auch für eine revolutionäre Veränderung. Peter hat den Slogan, der in letzter Zeit in so schöner Art und Weise unserer Politik vorangetragen wurde, nämlich, dass wir die „Liebe und den Terror“ in uns tragen um ein wesentliches Moment ergänzt: wir tragen auch den „Dreck“ der Gesellschaft in uns, in uns leben auch Bukowski und Genet – wer diese Realität nicht wahrnimmt, wandelt mit einem blinden Auge durch die Scene . Peters Verhältnis zum Subproletariat, das ihn existenziell tief geprägt hat, hat ihn zu einem Verfechter der Forderung „Freiheit für alle Gefangenen“ gemacht. Er zog nicht die krasse Trennung von Politischen und Kriminellen, genausowenig wie er die Trennung von unserer Scene und den anderen gesellschaftlichen Subkulturen akzeptierte. Er kann sie gar nicht akzeptieren, weil er in beiden Bereichen lebt.

Wie tief verwurzelt, wie penetrant, ja wie klebrig unsere Einseitigkeit ist, wie schwer die Widersprüchlichkeit einer Existenz akzeptiert werden kann – zeigte sich schon bei der Kampagne, die wir für Peter begonnen haben. Die Politischen waren flugs dabei, nur das Politische zu sehen, nur seine Existenz als engagierten Schriftsteller zu beleuchten, ihn nur als Opfer der politischen Justiz darzustellen. Die Homosexuellen waren flugs dabei, ihn nur als Homosexuellen zu sehen, dem es gelungen war, sich in die Linke einzuschleichen. Es ist leider das Schicksal vieler Gefangener, dass sie für die Zwecke der verschiedenen Gruppierungen propagandistisch ausgeschlachtet werden. Die Realität aber ist, dass Peter sowohl als Politischer als auch als Homosexueller, sowohl als Linksradikaler als auch als Subproletarier, sowohl als engagierter Schriftsteller als auch als einfacher Krimineller vor Gericht steht.

Herbert Röttgen


Peter Schult Dokumentation, München 1977, 2 ff. und Autonomie Materialien gegen die Fabrikgesellschaft 5 vom Februar 1977, München, 69 ff.

Überraschung

Jahr: 1976
Bereich: Schwule/Lesben

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