Flusslandschaft 2011
Graffiti
Auf der legalen Graffiti-Wand in der Tumblingerstraße
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Gegenüber der legalen Grafittiwand in der Tumblingerstraße in der Ludwigsvorstadt
„Polizei jagt Graffiti-Sprayer – Haidhausen/Isarvorstadt – ‚OPA’, ‚Miros’, ‚PRK’ und ‚A.C.A.B’ – Seit Januar sprühen Unbekannte Hauswände, Straßenschilder, Trams, Busse, Stromkästen und Haustüren mit diesen Sprüchen voll. Der Schaden geht laut Polizei in die Tausende. Sie hält die Sprayer für Linksextremisten: ‚Antifa’ und ‚A.C.A.B’ (All Cops are Bastards) seien charakteristische Graffiti.“2 Graffiti, die die Natur in die Stadt holen, werden dagegen eher als Werke von „Müslis“ begriffen:
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Mauer an der Kinderklinik Ecke Lindwurm-/Goethestraße am 13. August
Gegen Ende des Jahres treffen das Polizeipräsidium München und die Bundespolizeidirektion München, die zuständig ist für Züge und Einrichtungen der Deutschen Bahn AG, Vereinbarungen in Sachen „Bekämpfung illegaler Graffit“. Jetzt besteht die noch effizientere Koordinierungsgruppe Graffiti München (KoGraM) aus Beamtinnen und Beamten des Fachkommissariats 23 und Er-
mittlungsbeamten der Bundespolizei.
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Am Seiteneingang zum Arena Filmtheater in der Hans-Sachs-Straße 7/
Ecke Ickstattstraße im Gärtnerplatzviertel
1 Fotos © Volker Derlath
2 Abendzeitung 186/32 vom 13./14./15. August 2011, 11.
3 Foto: Richy Meyer
4 Foto © Volker Derlath