Materialien 2002
Eine kleine Erzählung vom anderen Stern
„Jede Epoche träumt ja nicht nur die nächste, sondern träumend drängt sie auf das Erwachen hin. Sie trägt ihr Ende in sich und entfaltet es – wie schon Hegel erkannt hat – mit List. Mit der Erschütterung der Warenwirtschaft beginnen wir, die Monumente der Bourgeoisie als Ruinen zu erkennen, noch ehe sie zerfallen sind.“ Walter Benjamin, Paris, die Hauptstadt des XIX. Jahrhun-
derts
Wenn ich dich von der Seite her ansehe, so wie du neben mir sitzt, offenbar ein neuer Mantel, frisch rasiert bist du, ganz genau kann ich es nicht sehen, wenn ich dich so verstohlen von der Seite her ansehe. Dein Kopf bewegt sich ein wenig ruckartig, deine Augen starren mit weit geöffneten Pupillen auf ein Plakat, auf dem sich schöne, freie Menschen zeigen und dann auf die knallige Schrift „Ich bin doch nicht blöd“, schwarz auf rot, riesig. Wenn ich dich so beobachte, weiß ich nicht, warum du hier bist.
Dann presst sich wieder einmal Luft durch den Schacht, das metallene Röhren des Zuges schwillt an, braue, durchbrochene Flecken huschen vorbei – „Ich bin doch nicht …“ –, werden langsamer – „Ich bin“ –, stehen – „Ich“ –. Aus den aufgesprungenen Türen quellen Massen. Andere schieben sich in die Wägen. Die U-Bahn fährt ab, und unmittelbar darauf sind wir wieder allein.
Freilich nicht ganz! Fünfergruppen von Polizisten patrouillieren über den Bahnsteig. Vorne vom Ausgang her sind Megaphonstimmen aus der Ferne zu hören.
Dies ist ein freies Land. Die Ideale der französischen Revolution haben wir verwirklicht. Wir sind frei, gleich und meistens brüderlich.
Deine Schuhe sind staubig, deine Augen flackern unruhig. Wieso sitzt so einer wie du hier? Neben mir? Naja, mit einem Meter Abstand zwischen uns. Bei mir ist es klar. Ein wenig warten, bevor ich weiter ziehe, rauf zur Demo. Das rechte Knie, die verdammte Hüfte und die fehlenden Bandschei-
ben zwingen mich zur Verschnaufpause. Mit dem Hören ist es so eine Sache, mit dem Sehen klappt es noch: „Ich bin doch nicht blöd!“ Das kommt dabei raus, wenn du, als du jung warst, jeden grau-
en Morgen in einen der großen Betriebe Münchens geeilt und dort einer nutzlosen Arbeit nachge-
gangen bist, die dazu diente, einen ganzen nutzlosen Laden zu schmieren.
Bis du dann (viel zu spät) zum Betriebsrat gegangen bist. Der Kollege saß grau und übernächtigt hinter Bergen von Papier, die seinen Schreibtisch bedeckten. Als er hörte, dass du und deine Kol-
legen, weil es wieder einmal pressierte, die Pleuelstangen von den Transportkisten auf dem Boden auf die Werkbänke wuchten mussten (nur einer von einer Reihe von Verstößen gegen die Vor-
schriften), machte er sich Notizen. Das war dann auch alles.
Schmerzen sind immer da, meine Güte, daran kann man sich gewöhnen. Wenn es wieder geht, fahre ich mit der Rolltreppe rauf. Bin gespannt, ob du sitzen bleibst. Oben wird was los sein!
Früher hieß die Informationsmesse „Wehrkundetagung“, heute heißt sie eleganter und harmloser „NATO-Sicherheitskonferenz“. 1962 zum ersten Mal veranstaltet, sollte sie dazu dienen, die Bun-
desrepublik in die NATO zu integrieren. Wie jedes Jahr hat die privatrechtliche Herbert-Quandt-Stiftung der BMW AG ins Nobelhotel Bayrischer Hof eingeladen. Es kommen 38 Außen- und Ver-
teidigungsminister, Generäle, Vertreter der Rüstungslobby, sogenannte Fachleute, Berater, Publi-
zisten … Was hier vor 250 Militärexperten und 400 Journalisten an Schaufensterreden gehalten wird, ist nicht so entscheidend. Wichtig ist die Klimapflege, das informelle Gespräch, der Aus-
tausch von Herrschaftswissen im inneren Zirkel. Hier lässt ein Vertrauter des Herrn Bush augen-
zwinkernd durchsickern, wann es mit dem Irak losgehen wird. Nicht minder wichtig: Geschäftsbe-
ziehungen, Aufträge für die Industrie und die Verfeinerung einer öffentlichkeitswirksamen Strate-
gie, die Bevölkerung sukzessive an Krieg als übliches Mittel der Politik zu gewöhnen!
Ein breites Bündnis hat zur Demo aufgerufen. Motto: „Gegen das Treffen der Weltkriegselite!“ Allen ist klar , dass die militärisch flankierte, weltweite Durchsetzung des freien Transfers von Waren und Kapital die traditionelle Durchsetzung nationaler Interessen in den Schatten stellt. Tausende bevölkern die Straßen. Die quäkenden Durchsagen, die von einem gepanzerten Polizei-
fahrzeug herunter schallen, sind kaum zu verstehen. Die Demonstration sei verboten; man solle die Straße räumen, sonst …
Im Vorfeld der Tagung und der geplanten Demonstration wurde kolportiert, dreitausend „gewalt-
bereite Autonome“ seien im Anmarsch auf die bairische Residenzstadt. Wie gleichgeschaltet hetzte die Presse, phantasierte Szenarien und heizte das öffentliche Klima zusätzlich auf. Die Behörden durchsuchten den Infoladen in der Breisacherstraße und nahmen den Pressesprecher des Bündnis-
ses in „Unterbindungsgewahrsam“. Die Stadt übte finanziellen Druck auf das EineWeltHaus aus; Veranstaltungen wurden untersagt. Schließlich verhängte der SPD-Oberbürgermeister – übrigens zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik – ein totales Demonstrationsverbot über eine ganze Stadt, gültig vom 1. bis 3. Februar 2002, ein Präzedenzfall, der in den kommenden Jah-
ren Schule machen wird.
Gruppen stehen dicht gedrängt. Bereitschaftspolizei, Landespolizei, Bundesgrenzschutz, Ord-
nungshüter anderer Bundesländer in martialischer Aufmachung, Sondereinsatzkommando, De-
monstranten, Neugierige, Pressevertreter, die sich hinter ihren Filmkameras verstecken. In den Hauseingängen stehen Vierergruppen der zivilen Greifer. Der eine oder andere hat seine langen Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Viele tragen einen Schnauzbart.
Ein Passant fotografiert. Drei Polizisten kreisen ihn ein. Er habe sie fotografiert, und sie hätten ein Recht auf das eigene Bild. Ein Uniformierter packt die Kamera, deren Riemen dem Mann um den Hals hängt, und versucht sie abzureißen. Sofort werfen sich einige Demonstranten in das Getüm-
mel; der Fotograf kann unversehrt entkommen.
In einer Gruppe junger Türken zieht einer ein zusammengefaltetes größeres rotes Tuch aus seiner Jacke und hebt es hoch. Sechs uniformierte Kampfmaschinen stürzen sich auf den schmächtigen Mann, entreißen ihm das Tuch, schleudern ihn zur Seite und ziehen mit ihrer Beute triumphierend ab. Viele spenden höhnisch Applaus.
Die Polizeiketten stehen gestaffeIt. Ein Sprechchor ertönt: „Die Mauer muss weg!“ Ich versuche mit einem der Männer zu reden. Er steht da, ist etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre alt, über-
ragt mich, trägt eine dick gepolsterte Montur, einen Helm, feste Lederhandschuhe. Er versteht mich nicht. Er scheint aus Brandenburg oder aus Sachsen zu sein.
Von der anderen Straßenseite sind verzweifelte Schreie zu hören. Natürlich habe ich Angst, bin eigenartig zittrig, aber was soll diese lächerliche Angst angesichts des maßlosen Leids, das die herrschende Weltwirtschaftsordnung über den ganzen Globus spannt. Wie unendlich gering zählt da die eigene Angst!
Gedankensplitter: Eine Zeitlang war ich für ATTAC. Es sind mutige Leute. Sie wollen die Spekula-
tionsgewinne besteuern. Die Spekulation abzuschaffen, fordern sie nicht. Andere wieder fordern, der Markt müsse den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Oder es kommt die Forderung nach Entwicklungsmöglichkeiten neben dem Weltmarkt. Sympathisch, aber realistisch?
Nein, die Menschen dienen weltweit nur noch als Mittel zum Selbstzweck der Kapitalakkumulati-
on. Sie sind ausnahmslos gleich, indem sie sich ihrer Verwertung durch diese Produktionsverhält-
nisse andienen dürfen. Das widerspricht auch nicht dem Postulat nach Gerechtigkeit für alle.
Die Marktökonomie funktioniert ohne Böswilligkeit; sie ist kein Verbrecher, sie regelt und misst mit gleicher Elle – nicht konkret für den einzelnen, den Bananenpflücker in Equador zum Beispiel oder den Holzarbeiter auf den Philippinen oder den Banker der „Hypo“, aber in der Schnittmenge, in der Abstraktion!
Jeder auf dieser Welt hofft, dass es mit ihm materiell aufwärts geht. Wer kann ihm das übel neh-
men? Wie er sich aber den Regeln von Tausch und Täuschung unterwirft, so täuscht er sich. Ja, eigentlich gibt es nur ein Menschenrecht, das Recht des Menschen auf seine Vernutzung durch das Kapital. Alles weitere regeln die Ausführungsbestimmungen!
Bewegung reißt mich aus meinen Gedanken. Ein Einsatzleiter ruft seiner Hundertschaft zu „Helm auf, Marschtritt!“ Sie rücken vor, treiben die Menschen vor sich her, prügeln, schubsen, stoßen dann in Keilform in die brodelnde Menge und lassen das Meer sich teilen wie einst Moses – das hat auch ästhetische Qualität, entfaltet sich naturgemäß als mächtiger Tanz der Gruppen, wird zur Choreographie der Gewalt. Genau das sind die Ausführungsbestimmungen, denke ich.
Immer wieder stürzen sich zwei oder drei Beamte auf einen – vielleicht hat er etwas gerufen, viel-
leicht sieht er nur „anders“ aus – werfen ihn zu Boden, knien sich auf ihn, zerren ihm die Hände nach hinten, dass er aufschreit und fesseln ihn mit Plastikbändern. Man hat alles im Griff.
Einen Alten härter anzufassen, da haben sie irgendwie Hemmungen. Bei den Jungen, bei den sechzehn- oder siebzehnjährigen Schülern, da schlagen sie um so lieber rein, treten sie, reißen, zerren, verdrehen Arme, prügeln. Da scheint es sich zu lohnen. Es geht ihnen darum, einzu-
schüchtern, ein Exempel zu statuieren, Willen zu brechen. Körper prallen auf Körper. Mal sehen, welcher eher zerbricht.
Was auch noch verwirrt: du stellst dich hin, stellst dich ihnen in den weg, wenn du ahnst, welchen sie denn nehmen wollen, und sie laufen einfach um dich herum. (Das letzte Mal, als ich eine über-
gebraten bekam, war vor mehr als einem Vierteljahrhundert, als ich noch keine grauen Haare hat-
te.)
Aus irgendeiner Ecke ertönt ein Sprechchor: „Wir sind friedlich, was seid Ihr!?“ Auf T-Shirts steht zu lesen: „Ich bin eine Demonstration … und ich finde überall statt.“ Viele Demonstranten – man-
che mit nacktem Oberkörper – haben sich ostentativ den Mund mit Pflastern zugeklebt. Hub-
schrauber kreisen über der Stadt. Eine entblößte Frau hebt ein handgemaltes Schild hoch: „Wer nichts zu befürchten hat, hat nichts zu verbergen.“
Nun beginnt sich ein Zug zu formieren. Es sind Tausende. Urplötzlich tauchen Transparente gegen die NATO auf. Eine Hundertschaft Beamter kesselt einige Hundert Menschen ein. Sie rufen im Sprechchor „Wir sind das Volk“. Über der Gruppe flattert eine rote Fahne mit großem schwarzen Stern.
Neue Demonstrantengruppen bilden sich, weichen in Seitenstraßen aus, finden sich wieder, zer-
streuen sich, wenn die Staatsbüttel anrücken. Beruhigend, dass einige prügelnde Vertreter der Exekutive Mitglieder der Polizeigewerkschaft sind!
Später erfahre ich, dass Polizeibeamte eine 70-jährige Frau schwer verletzten und über 800 Men-
schen, darunter sehr viele Jugendliche, festgenommen und in das eigens eingerichtete Sammella-
ger in einer ehemaligen US-Kaserne transportiert wurden.
Gegen Abend soll eine Abschlussveranstaltung stattfinden. Also runter zur U-Bahn, drei Stationen weiter, raus, rauf und dann rüber ins Gewerkschaftshaus. Es gibt Gulasch und Bier. Eine Rednerin berichtet von den Ereignissen des Tages, und dann erfährt das Plenum – es sind drei- bis vierhun-
dert Menschen – von neu hinzugekommen, dass etwa 200 Leute auf dem Weg hierher eingekesselt und verhaftet wurden.
Eine Stunde später dann das Allerneueste: Polizeiketten haben das Haus abgeriegelt. Sie stehen etwa sechzig Meter vor dem Hauseingang. Man verlangt, die Teilnehmer der Veranstaltung sollten einzeln und in größeren Abständen voneinander das Haus verlassen. Allen Anwesenden ist klar: Dann werden einzelne herausgegriffen und festgenommen. Ein Redner erinnert daran, dass das Münchner Gewerkschaftshaus das letzte Mal am 5. März 1933 blockiert und besetzt wurde. Nie-
mand verlässt das Gebäude. Sollte die Staatsmacht näher rücken und eindringen wollen, wird die Eingangstür versperrt. Nach diversen Verhandlungen und einer weiteren Stunde sind Polizeiketten und zivile Greifer abgezogen.
Ich quetsche mich wieder in den Untergrund. Der Verkehr hat kaum nachgelassen. Ich drücke mich an einer Polizeisperre vorbei, schlängle mich durch Reihen gelbgekleideter, zettelschwin-
gender Erdbewohner, die mir weismachen wollen, dass Strom gelb ist, kreischende Kinder grap-
schen nach gelben Luftballons, kaum ein Durchkommen. An der Wand steht in gelber Schrift: „Wird ihre nächste Rede ein voller Erfolg Fragezeichen“.
Drüben auf der anderen Seite steht noch immer schwarz auf rot „Ich bin doch nicht blöd!“ und du siehst einen, der mitten im Gewimmel der sich herumschiebenden, mit prallen Plastiktüten be-
packten Primaten auf einer Bank sitzend sich mit rhythmischen Bewegungen selber schaukelt, dann liest du auf der U-Bahn „Sie ganz persönlich sind bevorrechtigt, die offizielle Gedenkprägung ‚FC Bayern München‘ zu erhalten“.
Da fällt mir nichts mehr ein, da sagst du dir, das dringt nicht durch, liest weiter: „Ihr Erfolg – unser Ehrgeiz: New Medium Soft Pack.“ und „Vorbeischauen, zugreifen, durchstarten“ und du denkst „now online – www.arschloch.de“ und dann liest du wieder“contact future. Klick mich an!“ und „Gibt es echt noch Menschen, die für SMS bezahlen?“ und „spacig – jetzt die gprs-generation“ und „you‘re my job-machine“ und du sagst dir, das dringt nicht durch, dieser dumpfe Flachsinn, den die konkurrierenden Kapitale über uns ausschütten, kann keine Wirkung haben, weißt aber auch, bei uns sind die Psychotherapeuten überlastet, siehst hasserfüllte Gesichter, siehst in böse verkniffene Züge. Dazwischen Fünfergruppen von Polizisten, die forschend alle Physiognomien studieren.
Du fährst mit der Rolltreppe wieder hoch, noch vor der Polizeiabsperrung stellt sich dir ein blasser Jüngling in den Weg: „Möchten Sie einen kostenlosen Persönlichkeitstest machen?" Ein Pazifist schreit auf und schlägt zu. Auf den Plakatwänden steht: „Millionen sagen Danke, Dr. Rath.“
Ich muss, um Luft zum Atmen zu bekommen, um in befreite Gebiete, in Freiräume zu gelangen – die kann ich an zwei Händen abzählen – ich muss, um dorthin zu gelangen, durch einen Markt voller Apathie und Gefühlskälte, eine eigentlich glatte Welt, eine Eiswüste, die – nicht offen sicht-
bar – zugleich einem grundsätzlichen Reglement in einem Klima latenter Gewalt unterworfen ist, in der ganz selten, aber dann überraschend ein Mensch zu lärmen beginnt, und es gellt „Seht ihr nicht, was ihr hier tut!? Keiner von Euch hat den Laden noch im Griff! Im Gegenteil! Ihr seid nur noch Marionetten, dient nur noch einem Ziel, der endgültigen Abschaffung des Menschen, seht Ihr denn nicht, dass das hier schon die Hölle ist!?“ und dann rennen Polizisten und Sanitäter mit einer Zwangsjacke herbei und sie überwältigen dieses zappelnde, brüllende Stück Fleisch und entfernen es ganz schnell von der Bühne, und die in ihrem Irrenhaus stehengebliebenen Zuschauer gehen wie aufgezogene Automaten gleichgültig weiter und wissen nicht, wohin – im Jahr 2002!
Hier oben flitzen immer noch einige Hundert junge Leute leichtfüßig über das Pflaster, sausen durch das Panorama des Untergangs, verfolgt von knüppelschwingenden, oliv gepanzerten Helm-
trägern, beleuchtet von breiten Schaufenstern, aus denen glitzernde Geschenke grüßen. Heisere Befehle übertönen das Getrappel. Aus engen Seitenstraßen hallt die „Internationale“. Krankenwa-
gen lassen ihre Sirenen aufjaulen. Gegenwart auf Abwegen? Gaukelspiel der Gaunerwelt? Gärung in Endphase?
An eine Hauswand gelehnt sehe ich dem grotesken Treiben zu. Neben mir steht ein junges Paar, die Frau mit einem großen, eingekreisten „A“ auf der Lederjacke. Beide trinken Bier und sie ruft ihm zu: „Komm, weiter!“ Er sieht mich an, reicht mir die Bierflasche rüber, nickt und lächelt einladend.
Günther Gerstenberg
Uwe Timm (Hg), Trotz alledem. 13 Beiträge zur Diskussion – Zum 60. Geburtstag von Peter Bern-
hardi, o.O. 2002, 14 ff.