Materialien 1985

Ein Jahr Anti-WAA-Kampf

(An dieser Auswertung und Einschätzung der Anti-WAA-Aktivitäten hat Andrea Wolf mitge-
schrieben)

Februar 1985: Großkundgebung in Schwandorf nach der offiziellen Standortbekanntgabe: die Wiederaufbereitungsanlage (WAA) soll in Wackersdorf gebaut werden. 40.000 Menschen kom-
men in die Oberpfalz. Ein Teil besichtigt nach der Kundgebung den zukünftigen Bauplatz im Taxöldener Forst.

Im Laufe der Zeit wird neben WWG, Nesselwang etc. die WAA in Süddeutschland zum zentralen Diskussionspunkt:

► die WAA ist der entscheidende Schritt hin zur eigenständigen deutschen Atomstreitmacht.

► nach Whyl, Wendland, Startbahn West könnte die Oberpfalz als WAA-Standort zum weiteren Kristallisationspunkt bzw. zur Widerstandsregion gegen Atomstaat und kapitalistisches System werden.

Im Frühjahr tauchten dann auch schon in der lokalen Presse massiv von oberster Stelle (VS und bayer. Staatsregierung) lancierte Hetzartikel auf, um den Widerstand zu kriminalisieren, zu spal-
ten und in der Oberpfälzer Bevölkerung Angst vor sog. gewalttätigen Krawallmachern, Chaoten und Terroristen zu schüren: Eine RAF-Gruppe-Süd und militante linksradikale Gruppen versuchen den Widerstand gegen die WAA zu unterwandern.

Vom 10. – 18. August 1985 fand auf der Lorenz-Wiese beim Bahnhof Altenschwand ein Anti-WAA-Sommercamp statt. Aus der gesamten BRD und aus Österreich waren die verschiedensten Wider-
standsgruppen ‚angereist’, um konkret damit zu beginnen über den aktiven Widerstand gegen die WAA zu diskutieren und ihn vor allem aufzunehmen. Autonome Gruppen waren zahlreich vertre-
ten: politisches Ziel war es zum einen Berührungsängste in der Bevölkerung abzubauen (Hetze) und die Bevölkerung durch Diskussionen und Infoveranstaltungen mit unseren politischen Inhal-
ten zu konfrontieren (WAA: Mittel zur deutschen Atomstreitmacht, WAA als Projekt des kapitali-
stischen Systems …) zum anderen ging es uns darum, mit möglichst vielen Menschen gemeinsam aktiven Widerstand zu leisten, der einen Schritt über die Protestebene hinausgehen sollte.

Die Diskussion „Vom Protest zum Widerstand“ war eingeläutet.

Trotz der Unterschiedlichkeit der Leute entstanden im Camp sehr schnell Strukturen, die es er-
möglichten offen und ehrlich miteinander zu diskutieren und konkret Aktionen vorzubereiten:

Am 15. August war es dann soweit: ab 6.00 Uhr hielten wir, ca. 400 Leute, einen Teil des Waldes besetzt; instinktiv hatten wir natürlich die richtige Stelle ausgesucht, nämlich genau die, an der am 11. Dezember die ersten Bäume der DWK weichen mussten.

Der von allen getragene Konsens war, aktiven Widerstand zu leisten, das hieß in festen Ketten den Bullen zu widerstehen, jedoch nichts zu werfen …

Nach neunstündiger Besetzung wurden wir durch einen brutalen SEK-Einsatz vom Platz geprügelt: zahlreiche Verletzte durch CS-Gas und Schläge, 20 Festnahmen. (der Einsatz war nach einer Be-
sprechung zwischen Bullenführung und bayer. Staatsregierung auf direkte Anweisung derselben erfolgt).

Hass und Wut, und bei vielen die Erkenntnis, dass Widerstand keine Vermittlung kennt (Dass die Bullen militärisch das durchsetzen sollen, was politisch längst beschlossene Sache ist und ihre Mittel dazu vielfältig sind, jedoch nie von uns beeinflussbar, weil die Herrschenden ihre Mittel bestimmen, die Spielregeln festlegen und zwar zu ihrem Nutzen).

Die Räumung spricht sich sehr schnell in der Bevölkerung herum und löst Solidarisierung aus.

Abends dann bewegt sich von der Lorenz-Wiese nach Schwandorf ein langer Autokonvoi mit schwarz-roten Fahnen und Transparenten: als Reaktion auf die Räumung und die Festnahmen findet eine Spontandemo mit ca. .000 Leuten statt; viele Oberpfälzer reihen sich ein oder winken aus den Fenstern. Obwohl nichts zu Bruch geht, wird von dieser Demo noch lange die Rede sein: nach Aussagen aus der gesamten BRD die zoffigste Demo seit langem.

Das Fazit: WIR KOMMEN WIEDER!

Das Sommercamp und die 1. Platzbesetzung war politisch der entscheidende Erfolg für die weitere Entwicklung im Kampf gegen die WAA.

Autonome Gruppen sind seitdem im Anti-WAA-Widerstand, überregional wie in der Oberpfälzer Bevölkerung wesentlicher politischer Faktor. Ausdruck dessen sind u.a. sog. Städtepartnerschaf-
ten, bestehend aus BI’s und autonomen Gruppen, die gemeinsam die Platzbesetzung bei Rodungs-
beginn vorbereitet haben. Die Beteiligung autonomer Gruppen am Koordinierungsausschuss, die Aufstellung einer autonomen Rednerin bei der 12. Oktober-Demo etc. Wichtig ist jedoch vor allem auch, dass seitdem ‚Platzbesetzung’ als ‚Widerstandsform’ breit diskutiert wurde und die Diskussi-
on um einen aktiven Widerstand bzw. einen politischen Begriff von Widerstand überhaupt aufge-
nommen wurde. (z.B. haben sich seitdem Barrikaden und Straßensperren durchgesetzt.)

12. Oktober Großdemonstration gegen die WAA in München:

Der Demonstrationszug vom Umweltministerium, bestehend aus Oberpfälzer BI’s (Bürgerinitia-
tiven) und Autonomen ist von Beginn an Ziel polizeilicher Spaltungsversuche. Der Versuch der Bullen einen Teil des Demozuges herauszugreifen, scheiterte an der spontanen Solidarität des gesamten Demozuges: Mitglieder der BI’s stellten sich in Ketten den Bullen entgegen; eine Prü-
gelaktion in dieser Situation schien den Bullen wohl doch zu heiß, hatten sie ja auch noch anderes vorbereitet. Nach Abschluss der Kundgebung am Odeonsplatz begannen die Bullen in der gesam-
ten Innenstadt völlig willkürlich und unbegründet Leute zu verhaften.

Ab 19.00 Uhr herrschte im Stadtteil Haidhausen der faktische Belagerungszustand; ca. 2.000 Bullen waren zusammengezogen worden, um ein angemeldetes Straßenfest von ca. 500 WAA-Gegnern/innen einzukesseln und anschließend aufzumischen. Ergebnis dieses Spaltungsversuches und gezielt geplanten Schlages gegen den in der Pariserstr. vermuteten „harten Kern“ waren ca. 200 Festnahmen und zahlreiche Verletzte, jedoch nicht die wohl beabsichtigte Straßenschlacht (wie hätten wir uns auch in dieser Situation darauf einlassen können). Eine beispiellos gleichge-
schaltete Presse versuchte zwar noch die „Haidhauser Krawalle“ herbeizuschreiben, was jedoch angesichts der offensichtlichen Lügen nicht aufging.

Nach den Münchner Ereignissen erklärten SPD und Bund Naturschutz zwar, sie würden den Wi-
derstand gegen die WAA gemeinsam neu organisieren, relativierten jedoch ihre Ankündigung aufgrund des Drucks von der Basis bzw. der zu erwartenden geringen Erfolgsaussichten.

Permanent versuchten SPD, Bund Naturschutz und konservativere BI’s jedoch in den folgenden Wochen die Bauplatzbesetzung als den zentralen Widerstand am Samstag nach Rodungsbeginn zu torpedieren bzw. durch Ergänzungen a la ‚Menschenkette’ zu verwässern. Letztlich bleibt die Bau-
platzbesetzung „die zentrale Aktionsform“.

11. Dezember Rodungsbeginn: Spontandemos in mehreren Städten. Einige Hundert Demonstran-
tInnen versuchen im Taxöldener Forst die Rodungsarbeiten zu behindern. Massives Bullenaufge-
bot.

14. Dezember Großkundgebung am Roten Kreuz. Ca. 40.000 Menschen sind gekommen und be-
setzen anschließend den Bauplatz.

Bei der Anfahrt gezielter Terror der Bullen: die beiden großen Autokonvois in Nürnberg und Er-
langen werden festgesetzt: alle Ausfallstraßen sind von Hundertschaften des BGS gesperrt.

Für diesen Samstag haben sich die Bullen wohl aus taktischen Überlegungen heraus (mit offenen Prügelorgien haben sie ja bis jetzt nicht den erwünschten Erfolg, sprich die Spaltung und Zermür-
bung des Widerstandes erreicht) dazu entschlossen, uns den Wald zu überlassen.

Überraschung und Ratlosigkeit sind wohl die erste Reaktion bei den meisten Autonomen, hatten wir doch eher mit harten Auseinandersetzungen gerechnet. Bald jedoch schon gewöhnen sich die Leute an die neue Situation und versuchen trotz des momentanen „Spielwiesencharakters“ die Situation zum politischen Vorteil des Widerstandes zu verändern (sie haben uns zwar draufgelas-
sen, aber runter werden sie uns nicht so leicht kriegen!). Bis zum Abend waren dann auch auf dem gesamten Platz Hütten, Türme und Blockhäuser entstanden und die gesamten Zufahrtswege zum Hüttendorf mit stattlichen Barrikaden versehen worden.

Sonntag früh um 4.00 Uhr starteten die Bullen ihren ersten Räumungsversuch. Sie begannen die Zufahrtswege wieder frei zu machen, um ans Lager heranzukommen. Währenddessen jedoch wurden die Barrikaden rings ums Lager von uns weiter ausgebaut, so dass sich die Bullen bei Ta-
gesanbruch überall einer Barrikade gegenübersahen, hinter denen sich wohl mehr Leute befanden, ca. 2.000, als sie erwartet hatten. Bis 11.00 zogen sie ihren Ring immer dichter um das Hüttendorf, um sich jedoch bald darauf für diesen Tag völlig zurückzuziehen. Im Bullenfunk heißt es „wir kön-
nen uns hier nicht halten“: So vielen Leuten und dem erwarteten Widerstand (da ihnen symbolisch einiges entgegen geworfen wurde) waren sie anscheinend am Sonntag organisatorisch nicht ge-
wachsen.

Montag früh: der zweite Anlauf der Bullen.

Über Nacht hatten sie alle in Bayern noch zur Verfügung stehenden Einsatzkräfte nach Wackers-
dorf abkommandiert. Ca. 3.500 Bullen, vom BGS bis zum SEK, waren im Einsatz. Bis 1.00 Uhr mittags brauchten sie, um mit ihren Fahrzeugen ungehindert auf den Platz gelangen zu können: kaum hatten sie nämlich eine Barrikade abgebaut, war ihnen schon die nächste vor die Nase ge-
setzt worden. Mit Schlagstock und CS-Gas brachen die Bullenschweine die Ketten. Wir zogen uns in die Mitte des Platzes zurück: Kessel, umringt von Tausenden von Bullen. Flutlichtwagen wurden herangekarrt. Ab 15.00 Uhr wird über Rundfunk verbreitet, das Hüttendorf sei bereits geräumt. Trotz unserer Nicht-Existenz wurde die Stimmung immer besser: bei Musik, bester Verpflegung durch die OberpfälzerInnen, die sich durch alle Bullenketten durchschlugen, um uns zu versorgen und Pogo feierten wir unser Fest.

Erinnerung III:

UNSERE MEINUNG GEGEN DIE MEINUNG DER HERRSCHENDEN

Ein Genosse aus München erzählt:

Ich habe Andrea Wolf Ende 1984 kennen gelernt. Ich kam aus der Schülerbewegung gegen die NATO-Nachrüstung. Nach der Stationierung war die Frage: Wie weiter? 1984 habe ich dann bei der bundesweiten Grußaktion für die politischen Gefangenen in der BRD mitgemacht. Wir haben an alle politischen Gefangenen Briefe und Infopakete geschickt, ein Teil ist zurückgekommen, der kleinere Teil durchgegangen in die Knäste, und danach sind teilweise Briefkontakte von uns mit ihnen entstanden. Mit dieser Aktion sollte die Isolationshaft durchbrochen werden. Andrea hat diese Diskussion auch gesucht, sie war, glaube ich, die Einzige aus dem Freizeit ’81 Zusammen-
hang, die kam. Das erste Mal habe ich sie ganz bewusst auf einem Vorbereitungstreffen zur großen Zusammenlegungsdemo in Karlsruhe während des Hungerstreiks 1984/85 der politischen Gefan-
genen aus RAF und Widerstand gesehen, wo dann viele aus München hingefahren sind. Kurze Zeit später war auch schon die erste militante Demo in Schwandorf, nachdem bekannt wurde, dass Wackersdorf der Standort für die geplante Wiederaufbereitungsanlage werden soll. Einschneidend waren auch die Aktionen zu Nesselwang, wo ein SS- Treffen stattfand. Ziel war es dort, die Nazis direkt anzugreifen und das gelang auch.

Wir diskutierten darüber, wie wir am besten Gegenöffentlichkeit herstellen können. Damals haben auch Analysen von Ulrike Meinhof eine Rolle gespielt: „Die Meinung der Herrschenden ist nicht die Meinung der Beherrschten“. Da aber in den bürgerlichen Zeitungen nur die Meinung der Herr-
schenden wiedergegeben wurde, wollten wir eine eigene machen. Das waren dann die Diskussio-
nen um den Infoladen, als Struktur von Gegenöffentlichkeit, und wir haben angefangen den Info-
dienst, unsere Zeitung, herauszugeben, in der über die anderen Realitäten berichtet wurde.

Andrea hat den Infoladen maßgeblich mitbegründet, und wir haben die Zeitung zusammen ge-
schrieben …

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Die Räumung dauerte bis 10.00 nachts, also ganze 16 Stunden. Der Platz war 56 Stunden besetzt. 867 Festnahmen, die größte Massenverhaftung in Bayern seit dem 3.Reich.

Unterstützung und Solidarität in der Bevölkerung waren überwältigend: Das Argument gegen die Platzbesetzung von Bund Naturschutz, konservativen BI’s: Die Oberpfälzer würden sie nicht mit-
tragen, war widerlegt.

Aufgrund der nicht geführten Diskussionen und des ständigen Wechsels der Gruppen entstanden auf dem Platz keine funktionierenden Strukturen zwischen den einzelnen autonomen Gruppen.

Bilanz des zweiten Hüttendorfes:

Permanente Unterstützung und Solidarität der Bevölkerung. Täglich hunderte von Besuchern. Starke Beteiligung am Hüttendorf und Präsenz bei der Räumung von Menschen aus der Oberpfalz: Der Widerstand hat sich vor Ort aktiv verankert.

Tausende feiern Sylvester im Taxöldener Forst.

Räumung am 7. Januar 1986: militärisches Manöver der Bullen. Tausende Bullen riegeln den Wald ab, kesseln die Besetzer ein, verhaften 769 Leute und machen das Hüttendorf dem Erdboden gleich.

Die Bullen kündigen an, sie würden keine weitere Besetzung mehr dulden.

Der Kampf geht weiter!

Unsere Beteiligung am Anti-WAA Widerstand geschah nicht, um irgendwelche Bäume zu retten, sondern vielmehr aus dem Bewusstsein heraus, mit dem konkreten Ansatzpunkt WAA auch Atomstaat und das kapitalistische System überhaupt anzugreifen.

Unsere Aktionen, und auch unsere Diskussionen mit anderen Teilen des Anti-WAA Kampfes ziel-
ten aus diesen Gründen immer auf eine Radikalisierung der gesamten Bewegung ab. So hielten wir z.B. das Konzept der Bauplatzbesetzung nach Rodungsbeginn aufrecht, als SPD, Bund Naturschutz und verschiedene Vertreter der BI’s zu einer diffusen Aktion – Menschenkette – aufriefen. In dem damaligen Entwicklungsstand, war eine Platzbesetzung das höchste der Gefühle. Nun ist diese Aktionsform endlich von einer breiten Masse aufgegriffen worden. Problematisch ist jedoch, das Einklinken der „Reformisten und Revisionisten“ in diese direkte Aktion, weil sie immer dafür zu-
ständig sind, den Widerstand in dem vorgegebenen Rahmen zu halten, und ihn somit wirkungslos zu machen.

Die Wende, dass diese staatstragenden Organisationen plötzlich die Bauplatzbesetzung mittragen, läuft daraufhinaus, den Widerstand auf die rechtsstaatliche Protestebene zurückzuholen, weil es ihnen nicht um den Kampf gegen dieses System geht, sondern um die Auseinandersetzung (Verän-
derung!) innerhalb des Systems, was heißt Anerkennung ihrer moralischen Beweggründe, von Seiten des Staates.

DARAUF SCHEISSEN WIR !!!!!!!!
RADIKAL GEGEN STAAT UND KAPITAL !!!!
DEN STEIN IN DER HAND -DIE FAUST GEBALLT -
GEGEN DIE SCHWEINE HILFT NUR GEWALT !!

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Der Infoladen München gibt wieder Klopfzeichen

An dieser Stelle möchten wir dem lieben Leser noch mal nahe bringen, was wir in unserem Keller in der Breisacher 12 eigentlich zu bieten haben, denn leider läßt unser Bekanntheitsgrad in der bayrischen Landeshauptstadt und Umgebung noch zu wünschen übrig. Damit das anders wird, hier eine Kurzbeschreibung von dem was den Besucher unter der Erde erwartet:

Tritt er durch die Kellerpforte, sticht ihm zunächst die blütenweiße Wand zu seiner Rechten ins Auge, gespickt mit allen aktuellen Kontakten, Terminen, Flugblättern von landauf und landab, bekannten und unbekannten, autonomen und ähnlichen Gruppen und Zusammenrottungen.

Linker Hand prangen rund 50 verschiedene Ansichtsexemplare autonomer, linker und bunter Zeitschriften vom Regal, um in unserer heimeligen, wenn auch temperaturmäßig kühlen, Atmo-
sphäre (immer Pullover mitbringen, vor allem im Sommer) gelesen zu werden. Verkaufen tun wir auch die eine oder andere Zeitung. Robbt sich der Besucher durch Zeitungsstapel und Altpapier vor bis zum Schreibtisch, begrüßt ihn dort entweder eine oder einer von unserer Crew. Der oder diejenige hilft in allen Lebenslagen weiter: Zum Beispiel beim Durchforsten unseres kleinen, einigermaßen annehmbaren Archivs von Zeitungsartikeln und Broschüren. Für Liebhaber, Ro-
mantiker, autonome Philosophen aber auch den/die einfachen Mann/Frau von der Straße liegen etliche alte Autonomie-Hefte, Radikals und andere Schmankerl im Regal …


informationsdienst münchen 4 vom Januar 1986 in www.andrea.libertad.de/awbuch/s033-037.htm

Überraschung

Jahr: 1985
Bereich: Atomkraft

Referenzen