Materialien 1995

An das Frauen- und Lesbenplenum

Ihr habt Euch in einem Offenen Brief an die Café- und Kneipenkollektive gewandt, die ihr als Teil der linken Münchner Szene seht bzw. die sich selbst so begreifen. Darin macht ihr einen Fall von sexueller Gewalt publik, der sich nach eueren Informationen in dieser Szene ereignet hat. Ihr nennt den Täter namentlich und fordert die Kollektive auf, dessen Fehlverhalten zu sanktionieren, indem sie ihm den Zutritt zu diesen Cafés verwehren. Ihr begründet dies hauptsächlich mit der Notwendigkeit, die Frau und ihre sozialen Zusammenhänge zu schützen. Ihr betont, dass ihr es „immer für richtig“ haltet, die Namen der Täter zu publizieren.

Hierzu folgende Anmerkungen:

Ich gehe davon aus, dass beinahe jede/r zustimmen wird, dass sexuelle Gewalt nicht vertuscht werden darf, dass das engere und weitere Umfeld Partei ergreifen soll für diejenige (auch denje-
nigen), der sexuelle Gewalt angetan wurde und ähnliches. Ich erspare uns weitere Proklamationen und komme zu meiner Kritik an euerem Vorgehen.

Wenn ihr eine allgemeine Diskussion über sexuelle Gewalt in der linken Szene initiieren wollt (und hier lässt sich einiges thematisieren), erwarte ich eine seriösere und umfassendere Stellungnahme von euch.

Das geht los bei Begriffen wie sexuelle Gewalt bzw. Vergewaltigung; Termini, die für Frauen oft was anderes bedeuten als für Männer. Ich gehe davon aus, „Vergewaltigung“ ist für euch mehr als gewaltsame Penetration. Ihr fordert eine ganze Menge Leute auf, gegen Vergewaltiger vorzugehen, und dann müsst ihr auch klar machen, wann Mann für euch zum Vergewaltiger wird.

Warum schreibt ihr nicht, wie komplex sexuelle Gewalt sein kann? Sexuelle Gewalt kann so subtil sein, dass die/der davon Betroffene sich darüber erstmal gar nicht klar ist. Jede Einschränkung sexueller Selbstbestimmung und freier sexueller Entfaltung lässt sich als sexuelle Gewalt definie-
ren. A.s Verhalten wird von seiner Exfreundin als ein Angriff gegen ihre sexuelle Selbstbestim-
mung empfunden. Das ist ihr gutes Recht, ebenso, dass sie von ihrem Umfeld nicht Vertuschen, sondern aktive Solidarität erwartet. A. wird sexuelle Gewalt, aber meines Wissens nicht gewaltsa-
me Penetration zum Vorwurf gemacht. Das entwertet eueren Vorwurf nicht, es präzisiert nur die Vorfälle.

Natürlich geht es darum, die zu schützen, die von sexueller Gewalt betroffen sind, auf Täterschutz stehe ich nicht. Aber es steht auch fest, und das wollt ihr ja offensichtlich, dass die Veröffentli-
chung solcher Vorwürfe für A. weitreichende Konsequenzen hat. Wer so brisante Vorwürfe erhebt, sollte Missverständnissen vorbeugen, indem er sauber und unzweideutig argumentiert. Das erspart euch auch ne Menge Vorwürfe.

Zum Stichwort „Schutz vor sexueller Gewalt“; das kommt in solch einem Fall jeder/m Linken gerne und leicht von den Lippen. Aber was sind das eigentlich für armselige Freundschaften in dieser linken Szene, wenn bei solchen Vorfällen die von sexueller Gewalt Betroffenen von ihrem Umfeld im Stich gelassen werden? Das Wegschauen, Vertuschen, nicht-wahr-haben-Wollen oder gar Ver-
leugnen von sexuellen Übergriffen in der Polit-Szene sitzt tiefer als in der Gesellschaft allgemein, weil es nicht zur nach außen vertretenen Ideologie, zu unserem schönen antiimperialistischen Kampf, zu unserem herrschaftsfreien Sandkasten, zu unserer blütenreinen Weste und zu unserer erhabenen Moral passt – und was nicht sein darf, kann auch nicht sein.

Soviel für heute zu der notwendigen Diskussion über sexuelle Gewalt.

Doch nun dazu, wie solche Übergriffe der scene-Öffentlichkeit vermittelt werden. Euer Brief ist nicht der erste Offene Brief, in dem A. als sexueller Gewalttäter bezeichnet wird.

Wenige Wochen vor euerem Brief schrieben „einige Leute aus dem Info- und Aktionstelefon gg. Rassismus“ eine „Stellungnahme“, in welchem hauptsächlich Ernie, aber auch schon A. Konse-
quenzen angedroht werden.

Ich behaupte nicht, dass die BriefeschreiberInnen identisch sind. Es gibt aber deutliche Schnitt-
punkte: Teilweise gemeinsames Umfeld (Infoladen), persönliche Freundschaften usw. Egal, selbst wenn ihr Null miteinander zu tun hättet, so einigt euch doch Eines: Das gemeinsame, fast wort-
gleich formulierte Ziel, Sexualtäter aus allen ihnen bisher zugänglichen Strukturen zu verbannen, um die betroffenen Frauen zu schützen und die Täter zu sanktionieren.

Euer Brief ist im Vorgehen, in der Methode deckungsgleich mit dem der „einigen Leute“ (denen mit dem Telefon).

Ich halte es deshalb für notwendig, nicht nur eueren Brief, sondern das gesamte Vorgehen zu dis-
kutieren. Und ihr? Habt ihr über den Brief gg. Ernie nicht geredet? Warum schreibt ihr dazu nichts? Seht ihr in Ernies Ende (Selbstmord) kein totales Versagen seines sozialen Umfeldes? Oder steht ihr zu dem Vorgehen gegenüber Ernie? Immerhin greift ihr zu demselben Mittel (Publizie-
rung im linken Umfeld; Versuch, A. aus der scene-Öffentlichkeit auszuschließen bei gleichzeitiger Behauptung, ihn öffentlich zur Rechenschaft zu ziehen), ohne euch mit diesem Vorfall in eurem Brief auch nur andeutungsweise auseinanderzusetzen. Und damit will ich nicht für Verständnis oder Mitleid gegenüber dem Täter werben, sondern ich stelle die gewählte Methode in Frage, und zwar auch, weil sich anscheinend niemand bereit fand, sich mit einem Täter, der eine Auseinander-
setzung suchte, zu beschäftigen.

Ich schreibe anscheinend, weil mir darüber gesicherte Informationen – wie im jetzt aktuellen Fall – nicht vorliegen. Und genau deshalb, weil Beweise sexueller Gewalt fast nie zu erbringen sind und keiner der betroffenen Frauen Schilderungen davon zuzumuten sind, sind wir auf die Seriosität derjenigen angewiesen, die diese Fälle – zurecht – bekannt machen.

Ihr sprecht selbst an, dass es nicht damit getan ist, bei euerem – wie ihr es im besten Bürokraten-
deutsch nennt – „Ausschlussverfahren“ mitzumachen. Der Ausschluss selbst – ihr nennt das „mi-
nimalsten pragmatischen Schritt“ – steht für euch bereits fest. Ihr verkündet ihn uns nur noch, und das in der frechen Annahme, wir wären nicht selbst fähig, angemessen auf solche Vorfälle zu reagieren. Ihr tretet dabei halbanonym auf (wer aus euerem Plenum hat den Brief denn geschrie-
ben, und wer sind „einige Leute“ mit Telefon, die den Ernie-Brief verfasst haben? (Kein Anschluss unter dieser Nummer, oder wie?). Ihr legt die Regeln fest (wer nicht euerer Meinung ist und euere Methode gutheißt, ist für den Täter/Mann). Schon im Ernie-Brief (der ja auch zum ersten Mal A. „outet“) heißt es in Richtung auf die scene, „alle Gruppen sollen … über ihr Nichtverhalten (disku-
tieren) und dazu ein öffentliches Papier verfassen. Dann erfolgt in der neuen Infoladenstruktur eine Diskussion.“

Der Brief aus euerem Plenum mit der Aufforderung an uns zur Stellungnahme ist also der nächste Schritt in einem Vorgehen, welches die Schreiber des ersten Briefes bereits festgelegt haben.

Dazu kann ich euch nur sagen, EINSPRUCH, Leute – legt eure Oberlehrerallüren ab, denn wenn jemand Hausaufgaben zu machen hat, dann am ehesten ihr, wie ich aus den von euch bekanntge-
machten Vorfällen in eurem Umfeld schließe. Natürlich werdet ihr und einige Leute (auch wenn diese ein Telefon haben) mir und vielen Anderen nicht vorschreiben können, wann (etwa, wenn in eurem Umfeld was brutal schiefgeht?) wir über sexuelle Gewalt reden, wie wir das tun („alle Grup-
pen sollen ein öffentliches Papier verfassen“) und wo wir das tun („dann erfolgt in der neuen Info-
ladenstruktur eine Diskussion“) – Manche sind scheinbar schon länger nicht mehr aus ihrem Kel-
lerloch rausgekommen, sonst wäre ihnen nicht entgangen, dass der Nabel der Welt nicht in der Breisacher Straße liegt. Insofern machen sich die Telefonfritzen lächerlich; schade jedoch, dass euer gemeinsames Vorgehen ein berechtigtes Anliegen diskreditiert.

Im Ernie~Papier (ich weiß, ihr habt es nicht verfasst, aber wer in einem Boot sitzt, wird auch ge-
meinsam nass) wurde geschrieben, es ginge „nicht darum, Ernie und A. in die Wüste zu schicken, wie gleich von einigen befürchtet wird. Das Mitleid ist fehl am Platze.“

Dann kommt mann (ich darf doch so sagen?) sogleich zum Dreh- und Angelpunkt seines Denkens: Der MACHTFRAGE. Von Ernie und A. wird der „Verzicht auf die Position in den Strukturen“ ge-
fordert. Mann unterstreicht sowas mit einer Ansage, die klar macht, dass allein die was zu sagen haben, die vor dem richtigen Hörer sitzen: „Angesagt ist für die Täter erstmal nur noch eine Aus-
einandersetzung darüber, was sie zu verantworten haben und sonst nichts.“ (Hervorhebungen sind von mir.)

Mit wem soll er sich auseinandersetzen? Nein, so die Briefeschreiber, doch nicht mit seinem Um-
feld, seinen Freunden oder – Innen, nein, auch nicht mit der scene. Ich zitiere: „Das bedeutet für die Täter: Raus aus allen polit. Gruppen, Strukturen und sozialen Treffpunkten.“ Dann erklären die anonymen Schreiber, wie ihre angebliche Auseinandersetzung auszuschauen hat, und zwar „muss klar sein, welche Männer anhand welcher Kriterien eine Auseinandersetzung mit den Tätern füh-
ren. Die Entwicklung dieses Prozesses muss transparent, nachvollziehbar und kontrollierbar sein, um jede Form der Männerkumpanei zu verhindern.“

Nachdenken und Auseinandersetzen nur auf Bestellung, nur wenn ihr zustimmt, kontrolliert, aus-
siebt? Für Ernie hat mann sich noch ein paar persönliche Auflagen ausgedacht: „Ein paar Kriterien als Beispiel: – Keine neuen Beziehungen zu Frauen. (…) – Ein Wegziehen von München (jetzt) käme der Flucht vor den notwendigen Auseinandersetzungen gleich. (Es) könnte später eine mög-
liche Konsequenz sein.“

Die suchen die Leute aus, bestimmen die Kriterien, kontrollieren, was abläuft, unterbinden die Männerkumpaneien, erteilen Haus- und Kontaktverbote, fordern von „scene“-Kneipen Stellung-
nahmen „binnen 2 Wochen“, erzählen dem Täter, was jetzt „ausschließlich“ „angesagt“ ist, und zitieren uns als nächstes in einen garnicht heimeligen Keller?

Tja, Genossen und auch – innen, DAS wird das Thema sein, wenn ich mich mit euch auseinander-
setze: Eure totale Unfähigkeit, mit solchen Problemen umzugehen, angereichert mit der Anma-
ßung, der „scene“ formelle und inhaltliche Vorgaben zu machen, wie sie sich zu verhalten habe. Ihr jedenfalls seid standfest: Der Täter hat sich auseinanderzusetzen, aber vorsichtshalber belegt ihr ihn mit Kontaktverbot.

Als Rächer der Geschändeten tritt dann ein diffuser Zusammenhang auf, in dem sich all diese Übergriffe ereignet haben, der also eher betroffen/beteiligt ist als Richter zu spielen vermag, und fordert uns „scene“-Cafés zu einer (öffentlichen?) Stellungnahme über unser „Nichtverhalten“ auf, um dem Rest der Welt DAS „bestimmende Thema in den Münchner Zusammenhängen“ und die bereits erprobte, allgültige Marschrichtung mitzuteilen.

Leute, euer Thema lautet ganz schlicht „Sexuelle Übergriffe im Umfeld des Infoladens“. Für dieses Umfeld sollte das allerdings das bestimmende Thema sein, um die Frauen dort vor weiteren Über-
griffen zu schützen und den Tätern dort Konsequenzen (und damit meine ich auch Schranken) zu vermitteln. Und zwar ohne Tote (auch ohne tote Täter!). Und die, die nach Ernies Tod den Ein-
druck erwecken, es sei gar nichts geschehen, und nun A. die Rote Karte zeigen wollen, sollten sich der Verantwortung dafür bewusst sein, was er und sie hier erneut betreiben. Um nach Ernie auch A. im gleichen Stil politisch und sozial zu liquidieren (nein, damit werfe ich niemandem die physi-
sche Liquidierung von Ernie vor, dann müsst ihr genauer lesen), werden unsägliche Briefe ge-
schrieben an Leute, von denen ihr glaubt/hofft, sie würden eueren Anweisungen folgen.

Sexuelle Gewalt ist für Einige schon lange ein Thema – vielleicht nicht in eueren Zusammenhän-
gen. In dieser scene wurden – in ähnlichen Situationen – von Anderen auch schon erfolgreich Konsequenzen gezogen.

Wie kommen denn die Betroffenen in den beiden Briefen vor? Um die Frauen zu stützen, fällt euch lediglich das Hausverbot für Täter ein. Für die Täter habt ihr euch den Rausschmiss aus allen Zu-
sammenhängen ausgedacht. Wo und wie setzt ihr euch mit den Menschen, den Personen/Persön-
lichkeiten danach überhaupt auseinander? Diese Nichtbefassung ist doch schon mal ins Auge ge-
gangen.

Wie hieß es in der „bleiernen Zeit“ Ende der 70er? Die Hunde bellen, und die Karawane zieht wei-
ter.

So haben damals schon selbsternannte Szenegurus darüber doziert, was politisch p.c. ist. Ihr legt noch mal drauf und verbreitet euere Probleme, um damit absurderweise die – nicht nur morali-
sche - Entscheidungsgewalt zu beanspruchen, welches Cafés in Zukunft noch p.c. ist und welche Meinungen einzelner Leute dazu noch unter eure „sexual correctness“ fallen.

Davon abgesehen, dass ihr euch völlig übernommen habt, solltet ihr das Thema mal ausgiebig mit „einigen Leuten“, die ein Telefon haben, diskutieren, dann fällt euch vielleicht auf, was an solch einem Vorgehen nicht korrekt ist. Und apropos korrekt:

Korrekt wäre es gewesen, aus euerem Forum-Brief den letzten Satz („wir finden es immer richtig, den Namen von Vergewaltigern zu nennen“) zu streichen, denn der Vorwurf eines Typen aus den Zusammenhängen von Männergruppen/lnfoladen usw., der angibt, von einem dieser linken Sce-
negurus sexuell misshandelt worden zu sein, scheint euch eine neue Kampagne gg. sexuelle Gewalt nicht wert. Aber vielleicht sind zwar alle gleich, manche aber gleicher und euch ist das alles gleich.

Korrekt wäre es auch gewesen, euere Namen zu nennen, um wg. der vielen Unstimmigkeiten kon-
kret bei Jemanden/Frau nachfragen zu können, korrekt wäre gewesen, uns mitzuteilen, wie ihr mit unseren Antworten umgehen werdet (z.B. Veröffentlichung oder nicht), korrekt wäre es gewesen, mitzuteilen, was ihr tut, wenn sich ein Kollektiv dazu nicht äußert (euer ausschließlicher, ultimati-
ver Ton findet mein Vertrauen nicht), wie ihr mit abweichenden Meinungen umgeht (vielleicht ein Boykottaufruf?), korrekt wäre gewesen, die Entwicklung im „Fall Ernie“ nicht zu unterschlagen (O-Ton Ernie-Brief zur schriftlichen Anklage der betroffenen Frau, welche diese im Infoladen ausge-
hängt hat: „Die Frau will nicht, dass der Text veröffentlicht wird, wir werden ihn deshalb nicht wei-
ter verbreiten“) usw. Ihr solltet eine Auseinandersetzung suchen, anstatt sie zu verhindern. Und deshalb sage ich euch Eines: Diesmal haben die Leute, die ihr angeschrieben habt, einige konkrete Fragen an Euch.

Ich für meine Person sage ganz unverblümt: Forderungen. Diedawären:

1. Ihr bittet vor jeder Veröffentlichung (das ist jede Bekanntmachung außerhalb des Frauen- u. Lesbenplenums) den/die Briefeschreiber um Erlaubnis.

2. Ihr informiert die angeschriebenen Kollektive umfassend über den „Fall Ernie“, d.h., ihr schickt Allen u.a. die „Stellungnahme einiger Leute aus dem Info- und Aktionstelefon gegen Rassismus“ zu (gerne mit Kommentar von Euch, auf jeden Fall mit Informationen, ob – und grob wie – Ernies Ende von Euch diskutiert wurde).

3. Ihr wählt unter Euch Leute aus, die als Ansprechpartner für die Kollektive dienen. Diese sollten genug Zeit mitbringen, um sich den jeweiligen Fragen der einzelnen Plena zu stellen (d.h., wenn nötig, auf einem Café-Plenum vorbeischauen). Ihr klärt das vorher mit den betroffenen Frauen ab.

4. Ihr akzeptiert, dass bestimmte Entscheidungen (u.a. Rausschmiss oder nicht, Art der Diskussion innerhalb der scene, Ort etwaiger größerer Diskussionsrunden) nicht im Infoladen entschieden werden. Rausschmiss ist Sache des jeweiligen Kollektivs, und Diskussionsklima, -forum und vor allem -form wird von allen Diskutantinnen gemeinsam gewählt.

und 5. setze ich euch keine Frist, sondern hoffe, ihr findet eine kreative Form der Antwort, erwarte aber, dass ihr antwortet.

Es gibt noch viel zu sagen – verlasst euch drauf!

als Mensch aus den selbstverwalteten Cafés


Material Rüdiger Tresselt, Archiv der Münchner Arbeiterbewegung.