Flusslandschaft 2013
Alternative Medien
Schon jetzt finden sich in der Stadt kaum noch Möglichkeiten, für alternative Veranstaltungen auf öffentlichem Grund zu werben. Der Beschluss des Stadtrats, dass nur noch Parteien auf öffentli-
chem Grund werben dürfen, stößt auf Widerspruch.1
Im Februar erscheint die erste Nummer der Strassenzeitung Fernweh.2
In der Nachfolge des Blatt erscheint das Gaudiblatt „umsonst, doch nicht vergebens“. Da schreibt auch ein „rabiosus der jüngere“. Offenbar hält er die Grenzen des guten Geschmacks gerade noch ein; der Staatsanwalt wird nicht tätig.3
1 Siehe „Städtischer Grund gerät ins Wanken“ von Wolfgang Blaschka.
2 https://linksunten.archive.indymedia.org/system/files/data/2013/02/1004969105.pdf
3 Siehe „die deppen-republik oder wie blöd darf ein folk sein?“ von Rabiosus dem Jüngeren. Siehe auch https://issuu.com/84ghz/docs/gaudiblatt.