Materialien 2021

Umvolkung? Bevölkerungsaustausch?

Liebe NN,

diesen Brief bekommst Du, weil ich das, was Du sagst, ernst nehme.

In den letzten Tagen habe ich mich mit Barnett beschäftigt und alles gelesen, was von ihm im Netz steht. Begonnen habe ich mit seinen Ergüssen „Die neue Weltkarte des Pentagon“, die 2003 in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“ Nummer 5 als Conspect abgedruckt waren. Ger-
ne kann ich Dir das Original zur Verfügung stellen.

Zunächst einmal: Du hast vollkommen Recht. Der Typ ist wie auch Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski ein übler Propagandist, der mit seinen geostrategischen, martialischen Phantasien gru-
selige Perspektiven eröffnet.

Heinz Huber hat mir 1995 Zbigniew Brzezinskis „Macht und Moral. Neue Werte für die Weltpoli-
tik“ empfohlen. Ich habs damals gelesen. Er hat fast das selbe geschrieben wie Barnett, nur in ver-
bindlicherem Ton. Später, 1997 kam dann von ihm „Die einzige Weltmacht. Strategie der Vorherr-
schaft“ heraus. Auch das habe ich gelesen. Viel „besser“ als bei Barnett geschrieben. 2002 erschien dann als ultimative Kritik an diesen US-imperialistischen Konzepten Michael Hardt/Antonio Negri „Empire. Die neue Weltordnung“. Auch das habe ich gelesen. Also: Barnett ist für mich nichts Neu-
es, er ist höchstens noch unappetitlicher als seine Vorgänger Kissinger und Brzezinski. Aber auch primitiver.

Ich erinnere mich, dass der große Cäsar einmal über die grauenhaften Germanen berichtete, wie diese in ihren Wäldern die Elche jagen würden. („De bello Gallico“, 6. Buch, 27. Kapitel) Elche hätten nämlich nach Cäsar keine Kniegelenke. Deshalb könnten sie sich zum Schlafen nicht hin-
legen. Daher habe jeder Elch einen Lieblingsbaum, an den er sich anlehnen könne, wenn er müde werde. Nun seien die Germanen recht gewitzt. Sie würden die Bäume der Elche ansägen, diese würden mit den schlafenden Tieren umfallen, die Tiere könnten sich nicht erheben und der Ger-
mane brauche sie nur noch einsammeln. Die Römer staunten und fürchteten sich vor den grauen-
haften Germanen und bewilligten die nächsten Kriegskredite.

Genauso geht es mir mit Barnett. Er baut ein beängstigendes Panorama auf. Dabei sind seine Per-
spektiven zunächst einmal Absichtserklärungen eines Möchtegern-Weltbeherrschers. Was freilich nichts daran ändert, dass die USA, die über ein weltumspannendes Imperium verfügen, der ganzen Welt unter der Parole „freedom and democracy“ ihre Methode des Wirtschaftens aufzwingen. Wer nicht spurt, wird mit einem abgestimmten Instrumentarium wieder in die Gleise gesetzt.

Ähnlich geht es mir mit Klaus Schwab und seinem Pamphlet „The great Reset“. Auch hier netzwer-
ken die Brain Trusts, um über unsere Köpfe hinweg eine neue Weltordnung aufzubauen. Diese Schwabschen Ergüsse habe ich auch gelesen. Furchtbar!

Daher bin ich für „Raus aus der NATO“, für das Schließen der US-Stützpunkte in Deutschland und für die Unterstützung weltweit aller, die die US-Hegemonie satt haben. Waffenexporte einstellen! Alles tun, damit Völkerwanderungen gar nicht erst ausgelöst werden. Zum Beispiel keine Freihan-
delsabkommen mit nordafrikanischen Staaten abschließen, die deren Subsistenzwirtschaft zerstö-
ren.

Auf der ganzen Welt gibt es vielstimmige kritische Antworten auf die Barnetts und Schwabs. Zum Beispiel in Indien Arundati Roy und Vandana Shiva.

Jetzt aber zur „Umvolkung“. Nirgendwo habe ich bei Barnett folgende, immer wieder kolportierte Aussage gefunden: „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“

Einzig diese Stelle ist im Original von „The Pentagon’s New Map – War and Peace in the Twenty-first Century“ auf Seite 211 zu finden: „If Europe were to let in 1.5 million immigrants each year, by 2050 a quarter of its population would be foreign-born. That I can imagine happening. As for Ja-
pan, as much as one-third of its 2050 population would be foreign-born if they pursued the immi-
gration rate required to stabilize their absolute number of working-age citizens.“ „That I can ima-
gine happening“ übersetze ich mit meinen dürftigen Englischkenntnissen in „Dass das geschieht, kann ich mir gut vorstellen“. Es handelt sich hier also eher um eine Feststellung als um einen Wunsch.

Da gibt es im Originaltext kein „Endziel“, keine „Rassenvermischung“ und keinen „IQ“. Barnett weist nur auf die Studie zur „Replacement Migration“ der UN-Bevölkerungsabteilung aus dem Jahr 2000 hin. Dort wird gefragt: Wie viel Einwanderung brauchte es, um das Verhältnis der ar-
beitenden zur nicht arbeitenden Bevölkerung konstant zu halten? Diese Studie ist weder geheim noch ein perfider Plan zum Bevölkerungsaustausch, sondern nichts als demographische For-
schung. Und am Ende sieht die UNO mit Sorge, dass Einwanderungen soziale Spannungen her-
vorrufen und warnt ausdrücklich vor Migration.

Also, so widerlich der Zukunftsentwurf dieses Barnett ist, frage ich mich, warum dann ihm etwas unterstellen, das er, soweit ich das prüfen konnte, so nie gesagt hat?

Steve Lerod (zuerst.de – 9.7.2016) hat sich seit Jahren mit Barnett auseinandergesetzt – ich nur mal ein paar Tage – und schreibt: „… Die Lösung ist recht simpel. Mit Barnett und seinen Schriften hat sich als einer der ersten im deutschsprachigen Raum der österreichische Autor Richard Me-
lisch beschäftigt, und zwar in seinem 2007 erschienenen Buch ‚Der letzte Akt. Die Kriegserklärung der Globalisierer’. Das oben erwähnte Video gibt einen Ausschnitt aus einem Vortrag des verdien-
ten Prof. Michael Vogt aus dem Jahr 2013 wieder. Was heute als zusammenhängendes Zitat Tho-
mas Barnett zugeschrieben wird, stammt ursprünglich aus diesem Vortrag, in dem Vogt einige Stellen aus dem Buch von Melisch zitiert. Was in dem ‚Zitat’ Originalton Barnett, was Interpreta-
tion von Melisch und was eigene Formulierung des Vortragenden ist, wird dieser gewiss auseinan-
derhalten können. Für andere ist es nicht rekonstruierbar. Und wer aus der Passage ein ‚Barnett-Zitat’ gemacht hat, bleibt im Dschungel des Internets verborgen …“

Gibt es nicht genügend Punkte, die zu kritisieren sind? Muss da etwas dazu erfunden werden? Resümee von Lerod: „… Einzelne Textbausteine werden aus dem Zusammenhang gerissen, neu kombiniert und mit einem bestimmten Dreh versehen. So etwas nennt man Fälschung, gedacht für jenen Teil des Publikums, der am liebsten liest, was seine vorgefassten Ansichten bestätigt. Mit einem kritischen oder gar ‚aufklärerischen’ Ansatz sind solche Methoden wohl kaum vereinbar.“

Peinlich: Auf seinem Blog hat Barnett ein Video auf Deutsch, welches das Zitat enthält, selber verlinkt. Ironisch scheint er damit sagen zu wollen, dass es da Leute gibt, die ihn für so wichtig halten, dass sie ihm diese Aussage in den Mund legen. Ist er wirklich so wichtig? Weder hat er gesagt, was ihm unterstellt wird, noch stünde es in seiner Macht, das, was ihm unterstellt wird, realpolitisch durchzusetzen, auch wenn er es anstrebt.

Barnetts auf deutsch erschienenes Buch „Der Weg in die Weltdiktatur – Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon und Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ enthält folgende Passage: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente meiner Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“

Ernst zu nehmen ist selbstverständlich, wenn Barnett Globalisierungsgegner meint, indem er sagt: „We shall kill them!" Aber was solls! Das ist die Rhetorik der Macht. Bis 1990 hieß es in den Aus-
führungsbestimmungen des Welt-Polizisten: „Communists, we shall kill them!“ Darüber haben sich nur Kommunisten aufgeregt, sonst niemand. Die Kommunisten gibts nicht mehr, dafür jetzt die Globalisierungsgegner, die „wie Terroristen“ dem Imperium im Weg stehen.

Und ich denke mir: Migration hat es schon immer gegeben. Die Bayern sind eine brisante Mi-
schung aus Kelten, Germanen, Byzantinern, Römern, Syrern, Griechen, Turkvölkern … später auch unangenehm schnarrenden Norddeutschen und Flüchtlingen aus dem Sudetenland, Schlesien, Pommern usw. In letzter Zeit wurde das bayrische Blut mit ostzonalen Zuagroastn erneut „aufge-
frischt“. Dabei wurde immer wieder die spezifisch bayrische, geistig-kulturelle Identität und ihre einzigartige Intellektualität beschädigt und gemindert. (Hihi!) Aber ernsthaft:

Dass nach dem ethnologischen Gesetz bei der Assimilation das Kulturgefälle immer abwärts geht, dass also das höher stehende im niedriger stehenden Volk aufgeht, ist herrschende Lehre der Eugeniker und protofaschistischen Geopolitiker seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, nichts anderes als eine A-priori-Behauptung. Da könnte ich mit der A-priori-Behauptung kontern: Eine homogene Gesellschaft steigt durch Inzucht ab, erst der Zuzug des Fremden erneuert die Säfte. Glaube gegen Glaube. Mit Glaubenssätzen wird Stimmung gemacht und damit Politik.

Hier reden Pegida-Teilnehmer und AFDler vom „Bevölkerungsaustausch“, der da von den politi-
schen Eliten gesteuert wird, um Überalterung und Geburtenrückgang auszugleichen. Eine „globali-
stische“ Elite wolle die Kulturen und „Völker“ des westlichen Europa mittels „Umvolkung“ auflö-
sen. Dies gipfelt in apokalyptischen Visionen von einem „weißen Genozid“. Da frage ich mich: Wenn die DEUTSCHE Frau keinen Nachwuchs mehr wirft, sich nicht mehr ums Volksganze küm-
mert wie in der guten alten Zeit, dann hat das ja Gründe. Da vermute ich, dass die durchgängige Mentalität einer neoliberalen Ellenbogengesellschaft, die unter Schröder/Fischer massiv forciert wurde, viel eher dafür verantwortlich ist als die Emanzipationsbewegungen der 68er.

Zur Zeit beschäftige ich mich mit den 20er Jahren. Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi favori-
sierte unter dem Eindruck des ersten Weltkrieges die Idee eines europäischen Staatenbundes, der von Polen bis Portugal reichen sollte. Er gründete 1924 die Paneuropa-Union. Zeitgenossen sahen hier einen Strategen am Werk, der „das deutsche Volk auslöschen“ wolle. Der Harvard-Professor Earnest Hooton schlug 1943 vor, nach dem Krieg in Deutschland eine nicht-deutsche Bevölkerung anzusiedeln, um den deutschen Nationalismus zu zerstören. Immer wieder diese semitischen Ver-
nichtungsphantasien!

Und diese Scheiß-Achtundsechziger! Die haben Deutschland und damit Europa endgültig wehrlos gemacht! Oder war es schon immer schwach? In seinen letzten Tagen hat der Führer (sinngemäß) gesagt, dass dieses deutsche Volk tatsächlich ein schwaches sei, dass es daher mit Recht zugrunde gehe und dass es ihn, den Führer, nicht verdient habe.

Globalisierung gab es immer. Und es gab immer ihre Gegner. Das römische Weltreich war Ergeb-
nis und Förderer der Globalisierung. Später das spanische, abgelöst vom holländischen, abgelöst vom britischen Weltreich. Jedes Imperium wurde durch ein moderneres abgelöst. Europa unter Napoleonischer Vorherrschaft ging zu Grunde, weil es sich übernahm. Der Code Civil als moder-
nere Rechtsform überdauerte. Der Niedergang des US-Imperiums ist überall zu sehen. In seiner Existenz bedroht schlägt es um sich. Wenn es aber von der chinesischen Hegemonie abgelöst werden sollte, wird die Welt jedenfalls nicht besser!

Tja, wie verhalte ich mich zu dem, was ich da bei Barnett gelesen und von seinen „Kritikern“ gehört habe, wenn ich meine persönlichen Erfahrungen betrachte. Ich kenne einige Kurdinnen und Kur-
den, die hier in München leben. Sie sind durch die Bank gebildeter als meine Stammesgenossen, sind offener, hilfsbereiter, empathischer, kennen kein Oben und Unten zwischen Männern und Frauen, sind nicht religiös. In Nord-Syrien bauen sie eine basisdemokratische Gesellschaft auf.

Ich kenne Brasilianerinnen und Brasilianer. Sie sind durch die Bank gebildet, offen, hilfsbereit, empathisch …

Bei der Pflege meiner Lebensgefährtin haben mir ausschließlich Ausländerinnen geholfen. Hilf-
reich, weit über das Notwendige hinaus. Bis meine Lebensgefährtin gestorben ist. Ohne diese Hilfe hätte ich das alles nicht geschafft.

Ich kenne noch andere Flüchtlinge. Über „Pro Asyl“, „Seebrücke“, „Medico International“ und wei-
tere Organisationen. Die allermeisten von ihnen sind ebenfalls gebildet, klug …

Und ich erlebe, wie sie behandelt werden. Ich bekomme zum Beispiel mit, was es heißt, wenn Af-
ghanen per Flugzeug abgeschoben werden. Da gibt es Afghanen, die deutsch sprechen und für die Bundeswehr gedolmetscht haben. Die werden jetzt mit Gewalt zurückgeschafft. In Afghanistan gelten sie als Kollaborateure und laufen Gefahr, ermordet zu werden.

Am 22. März stellte Innenminister Herrmann seine Asylbilanz 2020 vor. Besonders brüstete er sich damit, dass die „Migrationssteuerung auch in schwierigen Zeiten“ gelänge – in Zahlen: durch 1.558 Abschiebungen sowie rund 8.000 „freiwillige“ Ausreisen. Die nächste Sammelabschiebung nach Afghanistan findet am 7. April von Berlin aus statt, nach Pakistan am 20. April und nach Guinea ebenfalls am 20. April von Köln-Bonn aus.

Ich kenne mutige Leute aus Vorderasien, die im deutschen „Zentralrat der Ex-Muslime“ tätig sind und riskieren, gekillt zu werden. Die unterstütze ich. Mexikanerinnen, die jetzt den „Schwarzen Block“ gegründet haben, der den Femiziden in Mexiko endlich die passende Antwort gibt, sind ge-
nauso unterstützenswert wie Palästinenserinnen und Palästinenser, die von israelischen Besatzern nicht nur gedemütigt und eingesperrt, sondern auch getötet werden.

Nebenbei: Ich habe Einladungen nach Brasilien, nach Kurdistan, nach Palästina, nach Afrika, nach Kerala in Indien … Überall sind Menschen, die unter Verhältnissen leben, die ungleich schlechter sind als bei uns. Und dorthin werde ich mit einer selbstverständlichen Gastfreundschaft eingela-
den, dass ich mich für die von mir häufig beobachtete Abwehrhaltung meiner Stammesgenossen nur noch schäme.

Natürlich kenne ich niemanden, der einem dieser libanesische Clans angehört. Ich kenne nieman-
den, der als Angehöriger der rumänischen Clans hier Raubzüge organisiert. Ich kenne niemanden, der Frauen aus Osteuropa hierher lockt und sie zur Prostitution zwingt. Ich kenne auch keine Er-
dogan-Türken, die mit ihrer bescheuerten Familienehre herumwedeln, oder Islamisten, die Terror praktizieren. Dass es unter den Ausländern jede Menge Arschlöcher gibt, ist doch selbstverständ-
lich.

Jetzt habe ich das, was mir so durch den Kopf geht, einfach mal runter geschrieben. Ob es immer logisch war, vermutlich nicht. Aber ist das nicht auch egal?

Tja, welches Resümee ziehe ich? Die Beschäftigung mit Barnett und seinen Ergüssen macht mich krank. Ich fühle mich vergiftet. Ich war am Samstag beim Ostermarsch und habe dort viele Freun-
dinnen und Freunde getroffen, mit denen mich viel verbindet. Ich habe richtig aufgeatmet. Ich dachte mir, seit den 60er Jahren protestieren sie gegen die herrschende Politik. Diese ist nicht besser geworden, aber vielleicht wäre sie noch katastrophaler, wenn dieser lange Protest nicht stattgefunden hätte. (Einige Bilder vom Ostermarsch habe ich auf meine Web-Seite gestellt.)

Ich befürchte, wenn ich mich zu sehr auf die Barnetts und Bill Gates dieser Welt fokussiere, dann wird meine Lebensfreude, die ich noch ein bisschen habe, angegriffen, dann werde ich einsam und ziemlich traurig und resignativ. Das will ich nicht. Deshalb lasse ich diese grusligen Gestalten nicht zu nahe an mich ran. Ich ignoriere sie nicht, will aber nicht, dass ihnen mehr Bedeutung verliehen wird als sie verdienen.

Das eigentliche Problem ist der weltweite Verlust der Biodiversität, der genetischen Vielfalt inner-
halb und zwischen Arten. 2019 stellte der Weltbiodiversitätsrat nach der Sichtung einer Unmenge von Studien fest, dass von etwa acht Millionen erfassten Tier- und Pflanzenarten eine Million vom Aussterben bedroht ist. Trotz der Erkenntnis „Der Mensch vernichtet nicht die Natur, er vernichtet sich selbst“ schafft es der kurzsichtige Lobbyismus der Wirtschaftsverbände, entscheidende Maß-
nahmen zu verhindern. Und Politiker, die gewählt werden wollen, favorisieren keine Entscheidun-
gen, die ihre kleine Existenz bedrohen. Die nächste Pandemie steht mit Sicherheit vor der Türe.

Herzliche Grüße
Günther
5. April 2021

Überraschung

Jahr: 2021
Bereich: Rechtsextremismus