Flusslandschaft 1987

Internationales

- Allgemeines
- Südkorea
- Libanon
- Iran
- USA
- Schweden und Kurdistan
- Palästina und Israel
- Kurdistan und Türkei
- Schottland
- Irak und Iran
- Nicaragua
- Kanada
- Burkina Faso
- El Salvador
- Rumänien
- Südafrika
- Afghanistan und UdSSR


Allgemeines

„Die Idee zu einem Dritte-Welt-Café entstand in einer Gruppe entwicklungspolitisch interessierter Ausländer und Deutscher. Die Verwirklichung dieser Idee scheitert leider bisher an den fehlenden Räumlichkeiten. Um größere und teurere Räume anmieten zu können, fehlt es uns noch an Mit-
gliedern und die uns angebotenen, finanziell tragbaren Projekte. Sie bieten für einen Café-Betrieb zu wenig Platz und verfügen oft nicht mal über eine Toilette … Unsere Zielsetzung ist der Abbau des Informationsdefizits über die Situation in der dritten Welt und die Errichtung eines Podiums für unmittelbar Betroffene aus diesen Ländern. Im Café sollen daher z.B. Vortrags- und Diskus-
sionsveranstaltungen (u.a. mit Vertretern politischer Parteien), Dichterlesungen und Musikauf-
führungen angeboten werden. Für Informationen und Raumangebote steht Horst Breitenfeld, Tel. 850 10 90 zur Verfügung.“1

Siehe auch „Frieden/Abrüstung“.

SÜDKOREA

„Korea-Olympia-Kampagne Seoul ’88 – Zur Zeit läuft bundesweit die Informations- und Aktions-
kampagne zu den Olympischen Spielen 1988 in Seoul/Südkorea an. Sie wurde vom Korea-Komitee angeregt. Zu den Gründungsmitgliedern der Kampagne gehören der Bundeskongress entwick-
lungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO), Terre des Hommes (TdH), die Jusos, die Grünen, die Evang. Studentengemeinde (ESG), deutsche Korea-Solidaritätsgruppen, Organisationen der in
der Bundesrepublik lebenden Koreaner, u.a. Auf Münchner Ebene laden wir alle interessierten Gruppen, Einzelpersonen und Organisationen in und um München ein, mit uns ein Informations- und Aktionsprogramm für die nächsten zwei Jahre zu entwickeln und durchzuführen.

Themenschwerpunkt könnten sein: Was bedeutet die Olympiade für die Menschen in Korea? Wird Seoul ’88 ein neues Berlin ’36? Können wir die Menschen in Südkorea in ihrem Kampf gegen die menschenverachtende Diktatur unterstützen? Wie stellen wir uns zur wachsenden Rüstung im pa-
zifischen Raum? Jede Gruppe kann die für sie naheliegendsten Akzente setzen: Menschenrechte, Aufrüstung im Pazifik, Prostitutionstourismus, Arbeitsbedingungen, Sport & Kommerz etc. Be-
freundete Koreaner und Mitglieder der Korea-Solidaritätsbewegung stehen für Informationsver-
anstaltungen zur Verfügung. Damit die Kampagne in Gang kommt, haben wir ein weiteres Treffen ausgemacht. Näheres zu erfahren bei Luise Pechmann, Josephinenstraße 12, 8000 München 71, Tel. 79 26 24.“2

LIBANON

„Libanon – ein Aufruf in letzter Minute – Sabra, Al Bass, Schatila – das sind Namen von Lagern für Palästinenser im Libanon. Eingekesselt, vom Hunger bedroht, von Angst zerrüttet; zwanzig-
tausend Kinder und Frauen, die auf der Flucht dem Inferno der Lager entkommen wollen, zwölf Kinder, die letzte Woche in Raschidije an Hunger starben, zweitausend verschleppte, gefolterte und getötete palästinensische Männer. Die Eingeschlossenen dieser Lager leiden – ihre Lage ist so grauenhaft und so wenig noch beschreibbar, dass jeder konkrete Hinweis darauf, dass sie nichts mehr zu essen haben und dass die letzten Blutkonserven und Beutel für Infusionslösungen fast aufgebraucht sind, beinahe schon wie eine Verharmlosung wirkt. Die da zu Zehntausenden unter dem Lagerboden Schutz suchen, die das Licht nicht sehen und zu denen die Luft durch Schächte und Mauerritzen dringt, werden verrückt in dieser nichtendenwollenden Belagerung unter Dauer-
feuer – aber sie verteidigen auch ihre bare Existenz und ihren gerechten Anspruch auf eine menschliche Zukunft. Es ist unser Problem, dass wir – bedingt durch die alltägliche Abstraktion des Grauens in der Berichterstattung – das Entsetzliche unmittelbar nicht mehr wahrnehmen können. Die Namen und Adressen der augenblicklichen Täter sind schnell genannt: Hafiz el Assad, Präsident der Syrischen Arabischen Republik, Damaskus – Nabih Berri, Ministere du Sud, Bey-
routh, Libanon – Yitzhak Schamir, Ministerpräsident, Tel Aviv, Israel.

Fordern wir die sofortige Beendigung des Massakers am palästinensischen Volk. Unter Benutzung unserer so reichhaltig entwickelten kommunikativen Möglichkeiten mit Telegrammketten, an de-
nen jeder Freund und jede Freundin beteiligt ist. Mit auffordernden Interventionen bei schweigen-
den Politikern und Parteien, bei Verbänden und internationalen Organisationen und durch alle möglichen Formen öffentlicher Darstellung der furchtbaren Ereignisse. Wir dürfen zu der unerhör-
ten Vernichtung der palästinensischen Existenz nicht länger schweigen. — medico international, Hanauer Landstraße 147, 6000 Frankfurt 1.“3

IRAN

„11. Februar: Knapp 300 Perser demonstrieren heute, am 8. Jahrestag der Machtübernahme des Khomeini-Regimes im Iran, mit einem Protestmarsch für die Wiedereinführung einer konsti-
tutionellen Monarchie unter dem Sohn des ehemaligen Schahs. Nach der Kundgebung am Odeonsplatz ziehen die Teilnehmer vor das iranische Konsulat an der Mauerkircherstraße.“4

„26. Juni: Aus Solidarität mit den politischen Gefangenen im Iran beginnen in München lebende Perser auf dem Marienplatz mit einem Hungerstreik, den sie bis morgen Mittag fortsetzen wollen. Beklagt wird. dass die Verfolgungspolitik des Khomeini-Regimes sich in letzter Zeit spürbar ver-
schärft habe.“5

USA

„19. Februar: Amnesty International protestiert mit einer Mahnwache auf dem Marienplatz gegen die in den USA in den meisten Bundesstaaten noch praktizierte Todesstrafe. Den Vereinigten Staaten wird dabei Rassismus vorgeworfen, weil die Todesstrafe in 94 % der Fälle wegen Mordes an Weißen ausgesprochen wurde, dagegen über 40 % der in den Todeszellen Sitzenden Farbige sind.“6

SCHWEDEN und KURDISTAN

„19. Februar: Ein knappes Dutzend junger Kurden besetzt vorübergehend die Empfangsschleuse des Schwedischen Konsulats am Marienplatz. Sie wollen damit erzwingen, dass sich Pressever-
treter mit ihrem Anliegen befassen und zugleich gegen angebliche Inhaftierung einiger Kurden in Schweden protestieren. Die Polizei greift rasch zu und bringt die Demonstranten zur Personalfest-
stellung ins Präsidium. Was den Gegenstand des Protests angeht, so versichert ein Konsulatsver-
treter, die jungen Leute seien einem Irrtum oder einer Fehlinformation aufgesessen.“7

PALÄSTINA und ISRAEL

Am 13. März soll im Café Normal in der Kreittmayrstraße 15 eine Veranstaltung zur Lage der palä-
stinensischen Revolution stattfinden. Etwa 300 Beamte der BGS- und SEK-Einheiten stürmen das Lokal und erklären die Veranstaltung für aufgelöst. Begründung: ein Ermittlungsverfahren wegen § 129a. Man filmt, fotografiert, erfasst und durchsucht etwa vierzig Anwesende.

20 Jahre nachdem Israel im sogenannten Sechstagekrieg im Juni 1967 die Westbank, Gaza und Ostjerusalem besetzt hat, bricht im Dezember 1987 die erste Intifada, der erste palästinensische Aufstand, aus. Einen Monat später versammeln sich israelische Frauen an öffentlichen Plätzen in Jerusalem, schwarz gekleidet, mit Schildern in Form schwarzer Hände und weißer Aufschrift »Ende der Besatzung« in hebräischer, arabischer und englischer Sprache. Sie stehen seitdem jede Woche zur selben Zeit am selben Ort, schweigend, um gegen die Gewalt und gegen das Unrecht zu protestieren, das den Palästinensern angetan wurde und wird. Inzwischen gibt es weltweit Mahnwachen der Women in Black in ca. 30 Ländern, deutschlandweit gibt es die Frauen in Schwarz in ca. 12 Städten. In München gibt es seit 1990 eine Bewegung der Frauen in Schwarz.8

KURDISTAN und TÜRKEI

„14. März: Eine Woche nach den schweren Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden kurdi-
schen Gruppen im Deutschen Museum, die einen Toten und einen Schwerverletzten gefordert ha-
ben, muss die Polizei erneut gegen eine Aktion der Kurden einschreiten. In der Annahme, dass die Leiche des bei dem Tumult im Deutschen Museum erschossenen Landsmannes in die Türkei überführt werde, versammeln sich heute 50 Kurden vor dem Abflugschalter der Turkish Airlines. Sie fordern in Sprechchören ‚Nieder mit dem Faschismus’. Die Protestaktion erfolgt allerdings zu spät, da der Tote bereits tags zuvor in sein Heimatland gebracht wurde. Die Polizei drängt die Teil-
nehmer aus der Abflughalle und löst die nicht angemeldete Versammlung auf.“9

SCHOTTLAND

Es kommt zu einem Rechtstreit vor dem Landgericht wegen Flugblättern, die am 25. April 1987
vor der Filiale von Laura Ashley in der Sendlingerstraße verteilt wurden, in denen die Kunden aufgefordert wurden, sich solidarisch zu zeigen mit streikenden und deshalb entlassenen Arbei-
terinnen eines Zuliefererbetriebs der Ladenkette von Laura Ashley im schottischen Ardbride. Streitwert 50.000 Mark, die Kläger müssen am Ende die Kosten des Verfahrens tragen.10

IRAK und IRAN

Der Krieg zwischen den Irak und dem Iran dauert von 22. September 1980 bis zum 20. August 1988. Der Irak, unterstützt von den Golfstaaten, beansprucht die erdöl- und erdgasreiche Provinz Chuzestan. Überall auf der Welt haben Rüstungsexporteure großes Interesse daran, dass der Krieg so lange wie möglich dauert. Am Samstag, 18. Juni 1987, veranstaltet die Münchner Regionalgrup-
pe der Gesellschaft für bedrohte Völker eine Protestradtour zu Unternehmen, die geschäftlich in den Golfkrieg verwickelt sind. Die Tour beginnt mit einer Kundgebung um 10 Uhr auf dem Königs-
platz und endet um 17 Uhr bei der MTU Aero Engines AG in der Dachauer Straße 665.

NICARAGUA

Nach vier Jahrzehnten Diktatur befreite sich das nicaraguanische Volk am 19. Juli 1979 von der Somoza-Diktatur. 1987 verhängen die USA gegen Nicaragua einen Wirtschaftsboykott. Außerdem verfallen international die Kaffeepreise. Nicht zuletzt muss sich das Land gegen massive Angriffe der „Contras“ verteidigen. Die Münchner Bert-Brecht-Brigade hilft zum vierten Mal beim Bau eines Kindergartens in La Esperanza Uno, einer Grundschule in Santa Cruzita und von Lehrerwoh-
nungen in Los Chiles in der Provinz Rio San Juan.

Auch in München findet eine Solidaritätsaktion statt. Taxifahrerinnen und Taxifahrer fahren vom 15. bis 17. Mai „eine Schicht für Nicaragua … Als kleinen Ausgleich hat jeder, der sich beteiligt, freien Eintritt beim großen Bert-Brecht-Brigadenfest am 24. Mai 1987, 19.00 Uhr in der Thea-
terfabrik Unterföhring (Überweisungsabschnitt mitbringen).“11

KANADA

… Protest der Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte (AGIM) vor dem kanadischen Kon-
sulat …12

BURKINA FASO

Der revolutionäre Präsident Thomas Sankara wird am 15. Oktober nach nur vier Jahren im Amt durch ein internationales Komplott ermordet. Seine visionären Ideen von einem selbstbewussten, unabhängigen Afrika bewegten die Menschhen, seine Bedeutung für Burkina Faso und Afrika, aber auch für den globalen Süden und weltweit, ist unschätzbar. Mit legendärem Charisma und einem unbändigen Willen zur Veränderung mobilisierte er im Sinne seiner progressiven Ideen zur Bil-
dung eines afrikanischen Bürgersinns, zur Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen, zu Menschenrechts-, Wirtschafts- und Umweltfragen und zur internationalen Solidarität.

EL SALVADOR

Die Regierung Duarte schafft es nicht, die „Subversivos“ der Gewerkschaftsbewegung und der Frente Farabundo Martí para la Liberación Nacional (FMLN) zu besiegen, trotz Aufrüstung und Terror. Weltweit unterstützen soziale Bewegungen den Befreiungskampf der Salvadorianerinnen und Salvadorianer. „Spendenaufruf – In San José de las Flores hat die salvadorianische Lehrerge-
werkschaft ANDES eine Schule aufgebaut, die dringend notwendig ist, da von den Einwohnern nur ein Bruchteil lesen und schreiben kann, Hygieneunterricht erteilt werden muss, psychische Proble-
me, bedingt durch den 7-jährigen Krieg, aufgearbeitet werden müssen, politische Bildung unter-
richtet werden muss usw. Der Unterhalt einer solchen Schule für ein Jahr kostet alles in allem ca. 25.000,- DM. Der Fortbestand und der Aufbau weiterer solcher Schulen ist für den Demokratisie-
rungsprozess in El Salvador von größter Bedeutung. Konkrete Solidarität in Form einer Partner-
schaft für diese Schule ist gefragt. Bitte diskutiert diesen Vorschlag in Euren Kreisverbänden!!! Jede Mark ist für die Fortsetzung dieser Projekte notwendig!!! – Spendenkonto: Bank für Gemein-
wirtschaft München, GEW-Oberbayern, Schwanthalerstraße 64, 8 München 2, Konto-Nr. 170 20 98 500, Stichwort ,EI Salvador – ANDE’“13

RUMÄNIEN

„5. Dezember: Der ‚Bund der Exilrumänen in Deutschland für Menschenrechte’ demonstriert mit einer Kundgebung in der Münchner Innenstadt gegen die ‚immer katastrophaler werdende Ver-
sorgung’ mit Nahrungsmitteln in Rumänien. Trotz der von der Regierung garantierten Zuteilungs-
normen gebe es kein Fleisch, keine Milch. kein Speiseöl, keinen Reis, keine Butter und kaum Mehl. Für das ebenfalls rationierte Hauptnahrungsmittel Brot müssen die Menschen stundenlang anste-
hen und oft wieder weggehen, ohne einen Laib erhalten zu haben.“14

SÜDAFRIKA

„Problematische Werbung. Das Dilemma der Südafrika-Veranstalter – Darmstadt (gor). ‚Wir ver-
folgen das Thema Südafrika seit Jahren und würden gern unser Camperprogramm ausweiten – aber das Risiko ist groß.‘ Wolfgang Sauer von Vobis Reisen in München weiß, wovon er spricht. Nachdem er kürzlich in einem Kundenbrief unter anderem auch Reisen nach Südafrika knapp bewarb (,ein Traumziel’), reagierte einer der Adressaten massiv: ,Für 1987 hatte ich mich ent-
schlossen, zusammen mit meiner Frau eine Reise nach Neuseeland bei Ihnen zu buchen. Mit Be-
stürzung haben wir aber bei der Durchsicht Ihres letzten Prospekts den Hinweis auf Südafrika festgestellt. Unsere Einstellung verbietet uns, eine Reise bei einem Reiseunternehmen zu buchen, das ein Land wie Südafrika ein „schönes“ nennt, obwohl dort jeden Tag Kinder getötet, Menschen ohne Grund und ohne Gerichtsverfahren festgehalten und gefoltert werden. Aus Gründen der Menschlichkeit müsste es sich eigentlich verbieten, solch einen Hinweis in ein Reiseprojekt auf-
zunehmen.‘ Vobis als kleinem Veranstalter könne es also ,Kopf und Kragen kosten’, meint Wolf-
gang Sauer, Südafrikareisen anzubieten, denn: ,Wie viele Kunden gewinnen, wie viele verlieren wir dadurch?‘ Und noch eines käme hinzu: Wenn einem Touristen nun tatsächlich etwas passiere (was bisher ja noch nicht vorgekommen sei), wie sähe es mit Schadenersatzforderungen aus? ,Da würde doch jeder Amtsrichter sagen, lesen Sie denn keine Zeitungen, haben Sie den Kunden nicht ge-
warnt?‘“15

„10. Dezember: Frauen in Trauerkleidung erinnern heute zum ‚Tag der Menschenrechte’ auf dem Sendlinger-Tor-Platz an die politisch Verfolgten in Südafrika. Mit dieser Mahnwache wollen sie zu-
gleich einige der wichtigsten Menschenrechte für die schwarze Mehrheit einklagen: Eine bessere Schulausbildung, das Wahlrecht und die Pressefreiheit.“16

AFGHANISTAN und UdSSR

„27. Dezember: Aus Anlass des 8. Jahrestags des Einmarsches sowjetischer Truppen in Afghani-
stan demonstrieren etwa 300 Afghanen und deutsche Sympathisanten bei einer Kundgebung auf dem Stachus für die Freiheit Afghanistans und den Abzug der Sowjets.“17

Am 15. Mai 1988 leitet die Sowjetunion den Rückzug ihrer Truppen aus Afghanistan ein.

(zuletzt geändert am 22.6.2024)


1 Spion. Zeitung für München 52 vom Februar 1987, 19.

2 Der Stadtbote. Politischer Rundbrief für München 11 vom 15. Februar 1987, 3. Siehe auch „Korea-Olympia-Kampagne Seoul ‘88“.

3 Der Stadtbote. Politischer Rundbrief für München 11 vom 15. Februar 1987, 4.

4 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 35, 1, 20.

5 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 144, 1, 20.

6 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 41, 1, 9, 20; Fotos: Stadtarchiv Standort ZB-Ereignisfotografie-Politik-Demonstrationen.

7 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 42, 1, 20.

8 Siehe https://www.frauen-in-schwarz.de/.

9 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 62, 1, 20.

10 Vgl. Prozessakt in Sammlung Egon Günther.

11 Flugblatt, Archiv der Münchner Arbeiterbewegung

12 Siehe www.agim-online.de/.

13 Links. Sozialistische Zeitung 213 vom Dezember 1987, 41.

14 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 281, 1, 20.

15 touristik aktuell. Die deutsche Fremdenverkehrszeitung 8 vom 24. Februar 1987, V, Darmstadt. Südliches Afrika.

16 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 286, 1, 20.

17 Stadtchronik, Stadtarchiv München; Süddeutsche Zeitung 297, 1, 20.