Flusslandschaft 1983

Frieden/Abrüstung

17. Januar: „Die Münchner katholische Pfarrgemeinde St. Stephan in Neuperlach hat sich durch einen Beschluss ihres Pfarrgemeinderats zur ‚atomwaffenfreien Zone’ erklärt. Nach Angaben des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden will die Gemeinde mit dieser Aktion einen Denkanstoß für alle Gemeindemitglieder geben, sich mit dem Thema Rüstung auseinander zusetzen.“1

Am 27. Januar äußert sich das Innenministerium über kommunistische Einflüsse bei Friedens-
demonstrationen.2

Samstag, 30. Januar: Auf dem Marienplatz spricht Ex-General Gerd Bastian, neben ihm stehen Bundeswehrsoldaten in Uniform und ehemalige KZ-Häftlinge in Sträflingskleidung vor knapp 10.000 Menschen. Etwa dreißig Punkern ist die Kundgebung zu brav. Sie werden laut und werfen Knallkörper, die Polizei nimmt drei von ihnen fest. Es kommt zu einem Gerangel und einer Spon-
tandemonstration zur Ettstraße.

In den 1980er Jahren findet eine Paradigmenwechsel statt. Neben die ökologisch motivierten Ak-
tionen treten immer häufiger Proteste gegen die NATO und die Bundeswehr. Der Friedensengel wird gerade renoviert. Sein Platz auf der Säule ist leer. Am 7. Februar staunen die Flaneure. Eine vier Meter lange Aluminiumattrappe einer Rakete ist auf die Säule montiert. Sie steht genau zwei Stunden und fünfzehn Minuten, bevor sie behördlich entfernt wird. Die Politische Polizei nimmt Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs und Störung der Allgemeinheit auf und bittet die Münch-
ner Bevölkerung um Mithilfe. „Gerade noch rechtzeitig vor der geplanten Aufstellung der Pershing 2-Raketen auf BRD-Gelände stellte die Polizei damit ein für alle mal klar, was juristisch von den hierfür Verantwortlichen zu halten ist: sie sind Kriminelle.“3 — Viele kleine dezentrale Aktionen finden in der Stadt statt.4

5
Plakat vom Februar

Ostern, 4. April 1983: Im ganzen Land sind es etwa siebenhunderttausend Menschen, die für den Frieden demonstrieren. In München nehmen am Ostermarsch mit dem Motto: „Keine neuen Atomraketen in Europa! München Atomwaffenfrei!“ fünfundzwanzigtausend Menschen teil. Zu den Organisatoren ist auch die Friedensinitiative Christen in der Region München dazugestoßen. Alf Tondern gibt der augenblicklichen Stimmung in einem Gedicht Ausdruck.6 Auf Transparenten wird Bert Brecht zitiert: „Stell dir vor, es kommt Krieg, und keiner geht hin.“ Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, was die Freunde der Aufrüstung genüsslich auskosten. Allerdings ver-
schleiern diese, dass Brechts Gedicht nicht aus einer nationalen Haltung heraus geschrieben wur-
de, sondern von der Position des Klassenkämpfers aus: „Stell dir vor, es kommt Krieg, und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu euch. Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und lässt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen: denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal den Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will: denn es wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“7

„Da es wenig Wirkung hat, / dem „normalen“ Wahnsinn des Militärs / und der Rüstung / durch eigenen Wahnsinn zu begegnen, / habe ich / beschlossen, / „normal“ zu bleiben. – / Diese „Nor-
malität“ beinhaltet auch / den Wahnsinn, / entlang – und vielleicht daran vorbei – / an Strafen / und sonstigen Repressalien / konsequent weiterhin gegen / den „normalen“ Wahnsinn einiger / weniger frei herumlaufender / hoch bezahlter Wahnsinniger / zu ARBEITEN. – / Unnachgiebig, ausdauernd, / dagegen.“ Wolf-Dieter Krämer am 7. April

„Dritter medizinischer Kongress zur Verhinderung eines Atomkrieges – 23./24. April, Salvatorkel-
ler am Nockherberg, München. Getragen von den Münchner Initiativen soll dieser Kongress ein drittes Mal alle bundesdeutschen Initiativen aus dem Gesundheitswesen zusammenführen. Rund 3.000 Arzte und Beschäftigte des Gesundheitswesens werden erwartet. In zwei Blöcken wird es Hauptreferate zu den Schwerpunktthemen geben, dazwischen sollen die Themen in Arbeitsgrup-
pen vertieft werden. Ein kultureller Abend zum Thema, zwei einmonatige Ausstellungen mit Bil-
dern aus Hiroshima und Nagasaki, die Vorführung von Spiel- und Dokumentarfilmen sowie eine Informationsveranstaltung im Anschluß an den Kongress sollen der Aufklärungsarbeit und der Mobilisierung der Öffentlichkeit dienen. Thematische Bereiche: Atomkrieg und Gesundheitsge-
fährdung, Ärzte in der Friedensbewegung; Notstandsgesetze im Gesundheitswesen, Katastro-
phenmedizin; Psychische Struktur und Feindbilder, Psychologische Aufrüstung, ärztliche Ethik; Alternative Verteidigungskonzepte; Sozialabbau durch Rüstungslasten, Rüstungskonversion; militärischer und friedlicher Einsatz der Kernenergie. – Kontaktadressen: Dr. Thomas Schramm, Oberölkofener Str. 11, 8000 München 80, 40 17 82 oder 5397-1. Joachim Schönguth, Schwarz-
mannstr. 12, 8000 München 40, 2712471.“8

Am 15. Juni hält CDU-Generalsekretär und Bundesfamilienminister Heiner Geißler im Bundestag eine Rede zur Verteidigungspolitik und zitiert dabei aus einem Spiegel-Interview mit dem grünen Abgeordneten Joschka Fischer: „Es sei angesichts von Auschwitz zu bedenken, ob jetzt wieder eine Massenvernichtung vorbereitet werde; früher entlang dem Koordinatensystem der Rasse und heu-
te entlang dem Ost-West-Konflikt.“ Fischer ruft dazwischen: „Sie sollten sauber zitieren!“ Geißler fährt fort: „Der Pazifismus der 30er Jahre, der sich in seiner gesinnungsethischen Begründung nur wenig von dem unterscheidet, was wir in der Begründung des heutigen Pazifismus zur Kenntnis zu nehmen haben, dieser Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht.“ Nicht nur im Saal brechen Tumulte aus, bundesweit erregen sich die einen über Geißlers hanebüchene Äuße-
rung, andere reiben sich schmunzelnd die Hände.

11. Juli: „Ein Sprecher der Grünen kündigt an, seine Partei wolle in der nächsten Zeit eine Abord-
nung in die DDR-Stadt Jena und in die sowjetische Hauptstadt Moskau entsenden mit dem Ziel, diese beiden Städte auf der Basis einer ‚atomwaffenfreien Zone’ als Partnerstädte für München zu gewinnen.“9

10

Am 1. September demonstrieren über 2.000 Menschen vom Gewerkschaftshaus an der Schwan-
thalerstraße 64 zum Pschorrkeller an der Theresienhöhe 7. Sie fordern, München zur „atomwaf-
fenfreien Zone“ zu erklären.

11. September: „Rund zweihundert Mediziner und Beschäftigte im Sanitätswesen beteiligen sich an einer Kundgebung, die vor den Gefahren der atomaren Bedrohung warnt. Die Redner erteilen der ‚Vorspiegelung von Überlebenschancen’ bei einem Atomkrieg eine deutliche Absage. Der Protest richtet sich in erster Linie gegen Versuche, die Konsequenzen eines atomaren Schlages zu ‚vernied-
lichen’.“11

Seit Ende der 70er Jahre zweifelten immer mehr Ärztinnen und Ärzte die Behauptungen von Re-
gierungsstellen und der Bundes-Ärztekammer an, sie könnten im Falle eines Atomkrieges sinnvolle medizinische Hilfe leisten. Am 1. September 1981 war in den Zeitungen eine ganzseitige Anzeige mit dem Titel „Ärzte warnen vor dem Atomkrieg“ zu lesen. Im Februar 1982 entstand die bundes-
deutsche Sektion der internationalen Vereinigung International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), deren Satzung am 22. März 1983 auf der dritten Mitgliederversammlung in München beschlossen wurde. Am 1. Oktober 1983 demonstrieren etwa 6.000 Medizinerinnen und Mediziner zum Bundesgesundheitsministerium in Bonn, um ein Protestschreiben gegen die Stationierung neuer Mittelstreckenraketen und gegen die geplante Militarisierung des Gesund-
heitswesens zu übergeben. 1985 erhält der IPPNW den Friedens-Nobelpreis.12

Am 5. Oktober heißt es „5 Mahn-Minuten für den Frieden!“, ein Aufruf des DGB gegen den NATO-
Doppelbeschluss. Auf dem Plakat heißt es: „Es ist 5 vor Zwölf. Abrüstung ist das Gebot der Stun-
de.“ Vor vielen Betrieben sammeln sich von 11.55 – 12.00 Uhr die Belegschaften, obwohl einige Geschäftsleitungen Sanktionen androhen. In der Bundesrepublik wird der Aufruf von einigen Mil-
lionen Arbeitnehmern befolgt. — Zum Schulstreik am 20. Oktober siehe „SchülerInnen“.

Robert McNamara, ehemaliger Weltbankpräsident, US-Verteidigungsminister von 1961 bis 68, am 9. Oktober: „Die Westdeutschen müssen sich über eines im klaren sein: Bei einem Scheitern der Abschreckung und einem sich daraus entwickelnden Konflikt zwischen Nato und Warschauer Pakt birgt die gegenwärtige Nuklearstrategie der Nato die große Gefahr in sich, daß die Bundesrepublik zerstört wird.“13


14
Freitag, 21. Oktober: Im Büro der Vereinigten Münchner Friedensinitiativen (VMF) gibt es schon lange keine Buskarten mehr. In den letzten Tagen wurden wegen des großen Andrangs sogar noch Busse aus Österreich geordert. Am Samstag, 22. Oktober, baut sich eine Menschenkette über die Schwäbische Alb zwischen Ulm und Stuttgart auf. Von Jungingen ausgehend füllen 30.000 Münchnerinnen und Münchner den letzten Abschnitt vor Ulm aus. Es sind viel mehr als benötigt. Sie sind mit drei Sonderzügen, dreihundert Bussen und vielen Privatfahrzeugen gekommen.15 Über die Osterblockade der Neu-Ulmer Wiley-Barracks wurde in den Medien berichtet, jetzt soll erneut dort blockiert werden.16 Die VMF und die Autonomen haben deshalb den süddeutschen Beitrag zur Menschenkette der Friedensbewegung für den Abschnitt Neu-Ulm beschlossen, der Münchner SPD/DKP-Flügel wollte sich, um die Blockade zu verhindern, auf die Großkundgebung in Stuttgart orientieren. „… Die Menschenkette hatte der DFG/VK als Kompromiss vorgeschlagen, um den Widerspruch zwischen „Stuttgart“ und „Neu-Ulm“ wenn schon nicht aufzuheben, doch zu mildern. Dies wenigstens ist gelungen …“17 Am Freitag klappt die Blockade einigermaßen; der Verkehr wird behindert. Am Samstag ist der Platz vor der Kaserne weitläufig umgittert. Vorhande-
ne Blockierer wurden weggetragen, einige festgenommen, neue Blockierer finden keinen Zugang, eine Massenblockade kommt nicht zustande auch, weil zu wenig Menschen da sind. Bei der Kundgebung in Neu-Ulm spricht der aus der DDR ausgebürgerte Peter Röscher, Oskar Neumann von der VVN, dann singt Walter Mossmann. Nach ihm spricht zuerst ein Nicaraguaner, dann Al-
fred Mechtersheimer. Schließlich singt Konstantin Wecker „Genug ist nicht genug“. — An diesem 22. Oktober bilden insgesamt 260.000 Personen zwischen der europäischen Kommandozentrale Eucom in Stuttgart und dem Standort für Pershing II-Raketen in Neu-Ulm eine Menschenkette in der Länge von 108 Kilometern.

Samstag, 29. Oktober: Um 16.45 Uhr beginnt in der Bayernhalle der „Aufruf zur Phantasie — Für den Frieden in Europa. Kabarett, Rock, Volksmusik, Politik“. Veranstalter sind der DGB und Das andere Bayern.Vor 4.000 BesucherInnen sprechen Jakob Deffner, Klaus Staeck und Peter Glotz, Bernt Engelmann und Dieter Lattmann, es spielen Eisi Gulp, Dieter Hildebrandt und Gerhard Polt, die Biermösl Blosn, die Bots, die Schmetterlinge, die Guglhupfa und die Klaus Lage Band, die Mo-deration übernehmen Franca Magnani und Helmut Ruge.

Am 21. November ziehen vier Demonstrationszüge der Friedensbewegung durch München.18

„Aus Protest gegen die Raketenstationierung. Aktionen … z.B. Aktion Panzerknacker — Unter die-sem Namen hat eine Münchner Friedensinitiative Stationierungsgegner aufgerufen, aus Protest gegen das positive Votum des Bundestages ihr Geld von Bankkonten abzuheben und zu Hause aufzubewahren. Wenn zwei Millionen Menschen jeweils 1.000 Mark abheben, würden die Banken ein Viertel des Kassenbestandes verlieren. Wenn dann noch verunsicherte Einleger, die gar nicht zur Friedensbewegung gehören, ihr Geld von der Bank holten, werde es Bargeldmangel geben. Die Aktion ist nicht symbolisch gedacht, sondern ein direktes Druckmittel; sie packt die Herrschenden dort, wo sie empfindlich sind – bei der Kohle. Weiterer Rat: man darf keinen Zeitraum für das Ab-heben nennen, das erhöht die Unsicherheit für die Banken, die dann kein Geld mehr verleihen und keine Zinsen kassieren können. Die Wirtschaft bekommt keine Kredite mehr, weil Geld fehlt.“19

Am 22. November stimmt die Bundestagsmehrheit von CDU/CSU und FDP der Stationierung der Pershing II-Raketen und der Cruise Missiles zu.20 Die Friedensbewegung hat ihr Ziel nicht er-
reicht, obwohl behauptet wird, es seien etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung auf die Straße gegangen und mehr als die Hälfte der Bevölkerung lehne die Nachrüstung ab. In den fol-
genden Monaten lösen sich Teile der Friedensbewegung auf. Dass sich verschiedene Gruppierun-
gen für das Scheitern gegenseitig Vorwürfe machen, ist nicht zu beobachten. Nur der „harte Kern“ der Friedensbewegung bleibt übrig. — Schließlich kommt es am 8. Dezember 1987 zur Unterzeich-nung eines Vertrages über den Abzug und die Verschrottung aller sowjetischen und US-amerika-nischen Mittelstreckenraketen.21

Die Schwabinger Friedensinitiative führt in der Adventszeit jeden Freitag von 18 bis 19 Uhr eine Mahnwache am Siegestor durch. Sie halten von Fackeln erleuchtete Schrifttafeln hoch, auf denen aneinander gereiht „Friedenstor“ zu lesen ist. Dies geschieht auch in den folgenden Jahren. 1986 soll das Wort „Atomteststop“ zu lesen sein. Jetzt befürchtet das Kreisverwaltungsreferat eine „Ab-
lenkung der Autofahrer“. Der Widerspruch von Rechtsanwalt Tersteegen vor der 7. Kammer des Verwaltungsgerichts in München ist erfolgreich.

„Beschriftete Banknoten – Sehr geehrte Damen und Herren, soeben halte ich einen Zehnmark-
schein in der Hand, auf dem unter der üblichen Strafandrohung für Geldverfälschung handschrift-
lich zu lesen ist: ,Wer Banknoten zur Rüstung verwendet, wird nicht bestraft.‘ Könnten Sie ihre juristische Abteilung prüfen lassen, ob dieser Geldschein weiter verwendet werden darf, und ob Schmierereien dieser Art statthaft sind, bevor dieses Tun Mode zu werden droht? Zu Dokumenta-
tionszwecken liegt besagtes Objekt bei. Mit freundlichem Gruß, Otto Schwarz, Kohlenhändler [Nach Rücksprache mit unserer Rechtsabteilung teilen wir mit, dass o.g. Spruch tatsächlich un-
statthaft ist, und dass allein Grußbotschaften erlaubt sind (Hallo Sandra, wie gehts) oder das No-
tieren von Fußballbundesligaergebnissen. Im übrigen bestand o.g. Objekt eingehende Prüfungen im nahegelegenen Supermarkt! Es dankt d. S-in]“22

In folgenden Münchner Stadtvierteln befinden sich Friedensinitiativen: Freimann, Giesing, Haid-
hausen, Pasing-Aubing, Neuhausen, Neuperlach, Nord, Schwabing, Sendling, Solln, Süd, West, Lehel, Moosach, außerdem in Ebersberg, Erding, Fürstenfeldbruck und in Schliersee.

Siehe auch „Frauen“.

(zuletzt geändert am 16.2.2023)


1 Stadtchronik, Stadtarchiv München

2 Vgl. Süddeutsche Zeitung 22/1983.

3 Stadtbuch für München 1984/85, München 1983, 240.

4 Siehe „Ein Postamt in München“.

5 Plakatsammlung, Archiv der Münchner Arbeiterbewegung

6 Siehe „wehrt euch!“ von Alf Tondern.

7 Die Gedichte des Bertolt Brecht, Frankfurt/Main, 1981, 503.

8 links. Sozialistische zeitung 157 vom April 1983, 35.

9 Stadtchronik, Stadtarchiv München

10 Abendzeitung vom 16./17.7.1983, 22.

11 Stadtchronik, Stadtarchiv München. Vgl. Süddeutsche Zeitung 209/1983.

12 Siehe www.ippnw.de/der-verein/geschichte-der-ippnw/geschichte/artikel/bd517d3bde/geschichte-der-bundesdeutschen-ippnw.html.

13 Der Spiegel 42 vom 17. Oktober 1983, 157.

14 Sammlung Friedensbewegung, Archiv der Münchner Arbeiterbewegung

15 Siehe „Am Sonntag davor …“ von Ute Michalski und „Nein, an Marx und Engels habe ich zuerst wirklich nicht gedacht …“ von Jürgen-Peter Stössel.

16 Siehe „Wir blockieren die Wileys!“.

17 Jürgen Walla: „Die Wette ist gewonnen, der Kampf noch lange nicht – Streiflichter zur süddeutschen Volksversammlung für den Frieden“ In: Kommune. Forum für Politik und Ökonomie 11 vom 4. November 1983, 10.

18 Vgl. Süddeutsche Zeitung 268/1983.

19 Mitteilungen der Humanistischen Union vom Dezember 1983, 34.

20 Siehe „Klarstellung“ von Knut Becker und „patrona bavariae nova“ von Melchior Schedler.

21 Vgl. Süddeutsche Zeitung 77/1983.

22 taz vom 3.12.1983, 16.